ich liebe Graphic Novels, insbesondere historische, die einen Teil der Geschichte aufarbeiten. Das liegt unter anderem daran, dass es sich zumeist um persönliche, familiär geprägte Geschichte handelt, wie auch in diesem Fall - und das macht Geschichte noch einmal auf eine andere Art nahbar.
Nachdem das Cover mir direkt eine starke Atmosphäre vermittelt hat, hat die Leseprobe mich sofort total reingezogen, die Bilder haben eine so klare ästhetische Sprache, die Sprache selbst ist genau auf die notwendigen Anteile reduziert, die Familie ist klar lesbar, die Zeit bildet sich im Umbruch berührend und - mit Vorwissen - beängstigend ab. Ich hätte so gern einfach weiterlesen können, das ist wieder so eine Graphic Novel, die ich wahrscheinlich ohne Absetzen verschlingen würde. Auf die Frage, was es mit der Ost-West-Kombi nun auf sich hat, bin ich sehr gespannt. Generell glaube ich, Graphic Novels sind der ideale Weg, Menschen Geschichte und auch die schwierigen Anteile von Geschichte nahezubringen, das Werk hier sieht nach einem sehr geglückten Versuch aus.
Ich rezensiere auf allen gängigen Seiten/Foren und würde mich extrem freuen, wenn ich hier Glück habe!
Nachdem das Cover mir direkt eine starke Atmosphäre vermittelt hat, hat die Leseprobe mich sofort total reingezogen, die Bilder haben eine so klare ästhetische Sprache, die Sprache selbst ist genau auf die notwendigen Anteile reduziert, die Familie ist klar lesbar, die Zeit bildet sich im Umbruch berührend und - mit Vorwissen - beängstigend ab. Ich hätte so gern einfach weiterlesen können, das ist wieder so eine Graphic Novel, die ich wahrscheinlich ohne Absetzen verschlingen würde. Auf die Frage, was es mit der Ost-West-Kombi nun auf sich hat, bin ich sehr gespannt. Generell glaube ich, Graphic Novels sind der ideale Weg, Menschen Geschichte und auch die schwierigen Anteile von Geschichte nahezubringen, das Werk hier sieht nach einem sehr geglückten Versuch aus.
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