Endlich wieder ein dickes Buch!
Die Leseprobe hat mir gepackt - vor allem freue ich mich auf ein "dickes Buch" - ich mag es, wenn über 500 oder mehr Seiten erzählt wird, dann kann man wenigstens so richtig ins Lesen einsteigen.
Es ist schwierig, hier einen Leseeindruck zu verfassen, ohne ggf. zu spoilern - ich versuche es weitestgehend ohne Inhaltsangabe:
Die Sprache, die Dialoge - das hat mich sofort gepackt. Dicht und lebendig geschrieben - es entstand sofort ein Sog ins Buch.
Auf Basis der Leseprobe vermute ich eine spannende Geschichte ganz nach meinem Geschmack: es beginnt mit einem Mord, der irgendwie in Zusammenhang mit dem Heiligen Gennaro steht - und dazwischen wird mir die Perspektive einer namenlosen Person vermittelt. Deshalb erwarte ich ein spannendes Verweben verschiedener Perspektiven (Commissario Gaetano auf Mörderjagd und eine andere Sichtweise auf die dinge - das ganze verwoben mit einem lebendigen Bild von Mailand).
Zum Inhalt: Ein Mann sucht Commissario Gaetano auf, da jemand sich in seiner Wohnung aufhält, wenn er nicht da ist und er deshalb den berechtigten Verdacht hat, dass am Fest des Heiligen Gennaro ein Anschlag auf ihn verübt werden soll. Obwohl Caetano nach einigem Hin und Her den Fall ernst nimmt, kann er nicht verhindern, dass der Mann brutal ermordet wird. Dazwischen geschnitten ist eine Szene in kursiv - was darauf hindeutet, dass es sich hier um eine anderen Erzählstrang handelt - etwa der Mörder? Einiges deutet daraufhin - die Person jedenfalls bleibt unbekannt. Der Commissario selbst hat privat mit Familiengeschichten (Eltern usw.) zu tun - angenehmerweise aber keine nervende oder frustrierte Ehefrau.
Es ist schwierig, hier einen Leseeindruck zu verfassen, ohne ggf. zu spoilern - ich versuche es weitestgehend ohne Inhaltsangabe:
Die Sprache, die Dialoge - das hat mich sofort gepackt. Dicht und lebendig geschrieben - es entstand sofort ein Sog ins Buch.
Auf Basis der Leseprobe vermute ich eine spannende Geschichte ganz nach meinem Geschmack: es beginnt mit einem Mord, der irgendwie in Zusammenhang mit dem Heiligen Gennaro steht - und dazwischen wird mir die Perspektive einer namenlosen Person vermittelt. Deshalb erwarte ich ein spannendes Verweben verschiedener Perspektiven (Commissario Gaetano auf Mörderjagd und eine andere Sichtweise auf die dinge - das ganze verwoben mit einem lebendigen Bild von Mailand).
Zum Inhalt: Ein Mann sucht Commissario Gaetano auf, da jemand sich in seiner Wohnung aufhält, wenn er nicht da ist und er deshalb den berechtigten Verdacht hat, dass am Fest des Heiligen Gennaro ein Anschlag auf ihn verübt werden soll. Obwohl Caetano nach einigem Hin und Her den Fall ernst nimmt, kann er nicht verhindern, dass der Mann brutal ermordet wird. Dazwischen geschnitten ist eine Szene in kursiv - was darauf hindeutet, dass es sich hier um eine anderen Erzählstrang handelt - etwa der Mörder? Einiges deutet daraufhin - die Person jedenfalls bleibt unbekannt. Der Commissario selbst hat privat mit Familiengeschichten (Eltern usw.) zu tun - angenehmerweise aber keine nervende oder frustrierte Ehefrau.