Muss ich nicht haben.
Ich liebe französische und italienischer Regionalkrimis. Viele davon sind von deutschen Autoren geschrieben und lesen sich ausgesprochen gut. Deshalb habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut, denn auch dieser Autor ist ein Deutscher, der lange in Neapel gelebt hat, und das Cover hat mich sofort angesprochen.
Aber nach dieser Leseprobe sieht es ganz so aus, als ob Fabio Nola und ich keine Freunde werden würden. Seine visuellen und olfaktorischenBeschreibungen wie das schäumende oder dunkle, suppige klebrige Blut eines Heiligen, oder die Dunstglocke aus Abgasen, Schweiß, Salz und Fett über der Stadt lassen mich schon auf den ersten Seiten vor Ekel schaudern. Und ein verkaterter Commissario ist auch nicht unbedingt nach meinem Geschmack.
Also gönne ich das Buch lieber anderen Bewerbern.
Aber nach dieser Leseprobe sieht es ganz so aus, als ob Fabio Nola und ich keine Freunde werden würden. Seine visuellen und olfaktorischenBeschreibungen wie das schäumende oder dunkle, suppige klebrige Blut eines Heiligen, oder die Dunstglocke aus Abgasen, Schweiß, Salz und Fett über der Stadt lassen mich schon auf den ersten Seiten vor Ekel schaudern. Und ein verkaterter Commissario ist auch nicht unbedingt nach meinem Geschmack.
Also gönne ich das Buch lieber anderen Bewerbern.