Ungewöhnliches Ambiente zu San Gennaro in Neapel
Commissario Gaetano hat am Vorabend erheblich zu viel getrunken und dann taucht dieser Zweimetermann aus Norditalien auf und nervt ihn gewaltig mit einer seltsamen Geschichte, die Gaetano nicht glauben kann. Gaetano vertröstet den Mann, wird aber in der Nacht von seinem Assistenten zur Wohnung des Norditalieners gerufen. Dort bietet sich Gaetano ein schrecklicher Anblick.
Gaetano hat es bisher versäumt, bei mir Sympathiepunkte zu sammeln. Auch scheint an San Gennaro verstärkt das Unheil über Neapel zu wüten, denn Gaetanos Bruder ist vor zehn Jahren schwer verunfallt und ist seitdem ein menschliches Wrack. Man spürt die Vorbehalte zwischen Nord- und Süditalienern und die Bereitschaft der Einwohner von Neapel zum Aberglauben. Andererseits wirkt Gaetano durchaus zupackend und kompetent, wenn er denn will. Ich bin gespannt wie sich der Fall und die Familiengeschichte entwickeln und was Gaetanos Besucher verheimlicht hat.
Der Schreibstil erzeugt ein gruseliges Gefühl und steht im Gegensatz zum farbenfrohen Cover, das mich sehr angesprochen hat.
Gaetano hat es bisher versäumt, bei mir Sympathiepunkte zu sammeln. Auch scheint an San Gennaro verstärkt das Unheil über Neapel zu wüten, denn Gaetanos Bruder ist vor zehn Jahren schwer verunfallt und ist seitdem ein menschliches Wrack. Man spürt die Vorbehalte zwischen Nord- und Süditalienern und die Bereitschaft der Einwohner von Neapel zum Aberglauben. Andererseits wirkt Gaetano durchaus zupackend und kompetent, wenn er denn will. Ich bin gespannt wie sich der Fall und die Familiengeschichte entwickeln und was Gaetanos Besucher verheimlicht hat.
Der Schreibstil erzeugt ein gruseliges Gefühl und steht im Gegensatz zum farbenfrohen Cover, das mich sehr angesprochen hat.