Commissario Gaetanos erster Fall
Als erstes hat mich das bunte Buchcover begeistert. Der Blick auf den Vulkan durch die Gasse von Neapel, lädt zu einem spannenden Leseabenteuer ein.
Durch den Klappentext vorbereitet, erwartet man einen Krimi der viele Geheimnisse verbirgt.
Die Figuren, ob Kommissar, Täter, Opfer oder Nebenfiguren sind allesamt gut beschrieben. Am Anfang fühlt man sich angekommen in der Geschichte und in der Stadt Neapel, sowiebei den Menschendieser Stadt. Leider ist das im weiteren Verlauf nicht mehr so. Die Figuren verlieren sich in Kleinigkeiten, die sehr langatmig erzählt werden. Dadurch nimmt die Spannung sehr schnell ab. Das Ende wird immer weiter heraus gezögert und man hat das Gefühl der Krimi endet nie.
Da es der erste Krimi war und mir eigentlich die Idee und die Handlung gefallen hat, setze ich meine Hoffnung in den nächsten Band.
Durch den Klappentext vorbereitet, erwartet man einen Krimi der viele Geheimnisse verbirgt.
Die Figuren, ob Kommissar, Täter, Opfer oder Nebenfiguren sind allesamt gut beschrieben. Am Anfang fühlt man sich angekommen in der Geschichte und in der Stadt Neapel, sowiebei den Menschendieser Stadt. Leider ist das im weiteren Verlauf nicht mehr so. Die Figuren verlieren sich in Kleinigkeiten, die sehr langatmig erzählt werden. Dadurch nimmt die Spannung sehr schnell ab. Das Ende wird immer weiter heraus gezögert und man hat das Gefühl der Krimi endet nie.
Da es der erste Krimi war und mir eigentlich die Idee und die Handlung gefallen hat, setze ich meine Hoffnung in den nächsten Band.