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Zum Inhalt:
Kommissar Gaetano wird während der Feierlichkeiten für den heiligen San Gennaro zu einem Tatort gerufen. Mitten im Zentrum von Neapel sitzt ein enthaupteter Mann. Was mag dahinter stecken, so einige Möglichkeiten wären da wie eine Mafiafehde oder eine Beziehungstat oder ein Ritualmord. Gaetano verlässt sich auf sein Gespür, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus.
Meine Meinung:
Irgendwie hat das Buch einen ziemlichen Sog, denn schon am Anfang den benebtelten Gaetano zu erleben hat was. Auch das ganze bunte Treiben in Neapel wirkt so authentisch geschildert, dass man sich fast fühlt, als würde man das live erleben. Der Plot ist interessant erzählt und die handelnden Personen sind irgendwie besonders, es gibt viel Lokalkolorit, was die Story doch besonders macht. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
Fazit:
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Kommissar Gaetano wird während der Feierlichkeiten für den heiligen San Gennaro zu einem Tatort gerufen. Mitten im Zentrum von Neapel sitzt ein enthaupteter Mann. Was mag dahinter stecken, so einige Möglichkeiten wären da wie eine Mafiafehde oder eine Beziehungstat oder ein Ritualmord. Gaetano verlässt sich auf sein Gespür, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus.
Meine Meinung:
Irgendwie hat das Buch einen ziemlichen Sog, denn schon am Anfang den benebtelten Gaetano zu erleben hat was. Auch das ganze bunte Treiben in Neapel wirkt so authentisch geschildert, dass man sich fast fühlt, als würde man das live erleben. Der Plot ist interessant erzählt und die handelnden Personen sind irgendwie besonders, es gibt viel Lokalkolorit, was die Story doch besonders macht. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
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