Toller erster Teil...
... mit Luft nach oben.
Ich liebe Italien. Nicht nur dessen Geschichte, sondern eben auch die Kultur und den Glauben, der für viele Menschen noch immer den Alltag beeinflusst.
Hier bekommt man alles plus einen einigermaßen spannenden Krimi. Doch worum geht es? In Nepal steht das Fest San Gennaro an und die Polizei hat alle Hände voll damit zu tun, die feiernden Neapolitaner in Schach zu halten. Doof nur für Commissario Gaetano, dass neber all dem Festtagswahnsinn noch ein Brand und ein blutiger Mord passiert. Wie eben der Heilige Gennaro wird ein Mann ohne Kopf in seiner Wohnung gefunden. Wer ist zu einer solch bestialischen Tag fähig? Verdächtige gibt es mehr als genug. Ein auf die Beförderung fixierter Chef erleichtert dem Commissario das Leben in keinster Weise.
Den Fall an sich fand ich ganz ok. Da gibt es noch Luft nach oben. Was mir allerdings total gut gefallen hat war die Beschreibung von Land und Leute. Neapel ist nicht mit Mailand oder Rom zu vergleichen. Die Leute ticken einfach anders und das hat der Autor, der selbst eine Zeit lang dort gewohnt hat, super eingefangen. Auch die Charakteren wurden gut gezeichnet. Ich freue mich schon auf den nächsten Krimi, der leider erst nächstes Jahr veröffentlicht wird.
Ich liebe Italien. Nicht nur dessen Geschichte, sondern eben auch die Kultur und den Glauben, der für viele Menschen noch immer den Alltag beeinflusst.
Hier bekommt man alles plus einen einigermaßen spannenden Krimi. Doch worum geht es? In Nepal steht das Fest San Gennaro an und die Polizei hat alle Hände voll damit zu tun, die feiernden Neapolitaner in Schach zu halten. Doof nur für Commissario Gaetano, dass neber all dem Festtagswahnsinn noch ein Brand und ein blutiger Mord passiert. Wie eben der Heilige Gennaro wird ein Mann ohne Kopf in seiner Wohnung gefunden. Wer ist zu einer solch bestialischen Tag fähig? Verdächtige gibt es mehr als genug. Ein auf die Beförderung fixierter Chef erleichtert dem Commissario das Leben in keinster Weise.
Den Fall an sich fand ich ganz ok. Da gibt es noch Luft nach oben. Was mir allerdings total gut gefallen hat war die Beschreibung von Land und Leute. Neapel ist nicht mit Mailand oder Rom zu vergleichen. Die Leute ticken einfach anders und das hat der Autor, der selbst eine Zeit lang dort gewohnt hat, super eingefangen. Auch die Charakteren wurden gut gezeichnet. Ich freue mich schon auf den nächsten Krimi, der leider erst nächstes Jahr veröffentlicht wird.