Weder Buchtitel noch Cover geben preis über das, was Lesende erwartet, was mir jedoch sehr gut gefällt, da die Leseprobe dies bereits tut.
Das Cover, schlicht und in Sepiafarben gehalten, zeigt die Hälfte des Gesichts der Protagonistin während sie in den Spiegel blickt. Betrachtende können ihr quasi "über die Schulter sehen". Ich bin gespannt, ob diese Perspektive auch während des Romans implizit mitschwingt, denn der Leseprobe zufolge gehe ich davon aus, dass es sich um einen auktorialen Erzähler handeln wird.
Ich erwarte einen Roman über die "großen Fragen des Lebens", wie "Wer bin ich, wer möchte ich (gewesen) sein, worin besteht mein Sinn", etc. und dass die beiden konträren Protagonisten nicht nur zueinander finden, sondern sich dabei auch selber finden.
Das Cover, schlicht und in Sepiafarben gehalten, zeigt die Hälfte des Gesichts der Protagonistin während sie in den Spiegel blickt. Betrachtende können ihr quasi "über die Schulter sehen". Ich bin gespannt, ob diese Perspektive auch während des Romans implizit mitschwingt, denn der Leseprobe zufolge gehe ich davon aus, dass es sich um einen auktorialen Erzähler handeln wird.
Ich erwarte einen Roman über die "großen Fragen des Lebens", wie "Wer bin ich, wer möchte ich (gewesen) sein, worin besteht mein Sinn", etc. und dass die beiden konträren Protagonisten nicht nur zueinander finden, sondern sich dabei auch selber finden.