In seinem neuen Roman „Connemara“ beschreibt Nicolas Mathieu eine Frau, die laut geltenden Gesellschaftsnormen alles in ihrem Leben erreicht hat. Sie hat eine Familie, Mann und zwei Kinder, einen sicheren Job und ein Haus. Der Treibsand des Lebens hat sie fest im Griff.
Aber ist sie glücklich mit diesem Leben, mit der alltäglichen Routine? Oft werden die Gefühle und eigene Wünsche durch die simple Funktionalität verdrängt, so dass nicht einmal die Menschen aus der engsten Umgebung von dem wahren Gemütszustand der betroffenen Person etwas mitbekommen. Umso erschreckender ist es für sie, wenn die scheinbar heile Welt zum Bruch geht und nichts ist mehr, wie es war.
Ich denke, dass der Autor mit diesem Roman ein wichtiges gesellschaftliches Problem thematisiert, und bin auf die Entwicklung der Geschichte gespannt.
Aber ist sie glücklich mit diesem Leben, mit der alltäglichen Routine? Oft werden die Gefühle und eigene Wünsche durch die simple Funktionalität verdrängt, so dass nicht einmal die Menschen aus der engsten Umgebung von dem wahren Gemütszustand der betroffenen Person etwas mitbekommen. Umso erschreckender ist es für sie, wenn die scheinbar heile Welt zum Bruch geht und nichts ist mehr, wie es war.
Ich denke, dass der Autor mit diesem Roman ein wichtiges gesellschaftliches Problem thematisiert, und bin auf die Entwicklung der Geschichte gespannt.