Das Cover ist recht eindrucksvoll gestaltet, wirkt zwar nicht besonders einzigartig, besticht sicherlich aber durch den klaren direkten Blick, der die Betrachtenden in den Fokus nimmt.
Der Klappentext gibt aber schon sehr gut Ausblick darauf, dass man hier eher ein charaktergetriebenes Buch vor sich hat, als eines, das durch die Handlung vorangetrieben wird. Im Generellen spricht mich die Thematik von Klassenaufstieg und Flucht aus der Armut, aber auch die inneren Konflikte, die Folgen, in letzter Zeit vermehrt an. Mich reizt dabei auch, dass das Buch in Frankreich spielt, da ich glaube, dass gerade dort ein solcher sozialer Wechsel sehr viel komplizierter ist, als beispielsweise in Deutschland. Auch die Sprache lässt sich bis jetzt sehr gut lesen, detailverliebt und dennoch nicht zu ausufernd, erzeugt sich ein atmosphärisches Bild der Handlung.
Der Klappentext gibt aber schon sehr gut Ausblick darauf, dass man hier eher ein charaktergetriebenes Buch vor sich hat, als eines, das durch die Handlung vorangetrieben wird. Im Generellen spricht mich die Thematik von Klassenaufstieg und Flucht aus der Armut, aber auch die inneren Konflikte, die Folgen, in letzter Zeit vermehrt an. Mich reizt dabei auch, dass das Buch in Frankreich spielt, da ich glaube, dass gerade dort ein solcher sozialer Wechsel sehr viel komplizierter ist, als beispielsweise in Deutschland. Auch die Sprache lässt sich bis jetzt sehr gut lesen, detailverliebt und dennoch nicht zu ausufernd, erzeugt sich ein atmosphärisches Bild der Handlung.