Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno

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kvel Avatar

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Die Leseprobe zu diesem Liebesroman liest sich genre-typisch.
Es ist alles vertreten: eine Protagonistin, die sich zu dick und uninteressant findet, mit Freundinnen, die alles haben, was sie sich insgeheim wünscht.

Bei dem Verlag, in dem sie ihren "Hausfrauenporno" unter einem Pseudonym veröffentlich hat, steht ihr nun ein smarter, aber harter Verhandlungspartner gegenüber.

Es ist nett und einfach geschrieben und liest sich schnell weg.
Aber ich vermute mal, dass sich alles genre-typisch entwickeln wird; wahrscheinlich nicht ohne die genre-typischen Verwirrungen vorher.