Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno

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zitroenchen Avatar

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Conny arbeitet Teilzeit als Lehrerin, hat zwei süße Kinder und ist alleinerziehend. Unterstützt wird sie von ihren Eltern, den drei besten Freundinnen und ihrem schwulen Bruder. In der Elternzeit hat sie einen erotischen Roman für Frauen geschrieben und nach langer Suche endlich einen Verlag gefunden. Ihr Roman wird veröffentlicht. Sie hat sich sicherheitshalber ein Pseudonym überlegt, damit ihre Schüler nicht sofort auf sie kommen. Auch das Geständnis der Eltern gegenüber läuft gut. Als es um den Vertrag über den nächsten Roman geht, gibt es im Verlag leider einen Wechsel. Der neue Chef findet Conny nicht vorzeigbar genug und bietet ihr an, einen Mann als Autor auszugeben.
Erst ist Conny sogar dafür, aber mit der Zeit nervt sie der Vorzeigeautor tierisch.
In sehr lustigen Irrungen des Lebens kämpfen die vier Mädels mit ihren Lebensängsten und Träumen. Dazu kommen noch Drohbriefe und Emailbekanntschaften. Natürlich gibt es ein vorhersehbares Happy End.

Ein wunderschöner lustiger seichter Roman. Sehr gut und flüssig zu lesen (meiner Meinung nach mit leichten Sinnfehlern - aber die kann man überlesen).