Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno

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annalisa Avatar

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Conny, alleinerziehende Mutter zweier Kinder und Lehrerin in Teilzeitbeschaäftigung, hat ihren ersten erotischen Roman veröffentlicht und schreibt nun anihrem zweiten Buch. Damit ihre Schüler und deren Eltern sie nicht mit den Büchern konfrontieren, schreibt sie natürlich unter Pseudonym. Nun stellt der Verlag anstatt ihrer einen gutaussehenden Mann als Autor der Bücher vor, schickt ihn auf Lesereise und zu Interviews, was Conny sehr gegen den Strich geht, zumal der eine ordentliche Provision von ihren Büchern erhält. Nur wenige wissen, dass Conny die Autorin ist, wie z.B. ihre Eltern, ihr schwuler Bruder und sein Mann und ihre besten Freundinnen. Sie alle unterstützen Conny beim Schreiben. Durch fehlgeleitete emails lernt Conny einen Mann kennen, den sie gerne näher kennen lernen würde, doch den geplanten Treffen kommt immer wieder etwas dazwischen, bis sie sich eines Tages mehr oder weniger zufällig gengenüber stehen und nicht schlecht staunen...
Ein humorvolles Buch, deren Ende man zwar vorausahnen kann, dass aber trotzdem sehr lesenswert ist.