Conny und die Sache mit der Würze
Der Einstieg in die Geschichte ist vielversprechend. Es fängt an mit einem Zitat, aus dem Buch, welches Conny gerade schreibt, leider ist es das Einzige, was den Titel rechtfertigt.
Es geht um die Problematik einer Alleinerziehenden Mutter, welche erotische Literatur schreibt und einen Verlag finden muss der es verlegt. Dieser Verlag stellt Bedingungen, die Conny zähneknirschend akzeptiert. Daraus entstehen Verwicklungen die nett zu lesen sind, auch die eingestreuten Episoden ihrer Freundinnen sind nett zu lesen.
Was mir fehlt ist eine Schreibweise die einen fesselt und nicht aufhören lässt. Ich fand das Buch unterhaltsam für eine leichte Lektüre am Strand oder im Flugzeug, aber um sich ins stille Kämmerchen zurückzuziehen, fehlt die Spannung.
Zusammengefasst, ein nettes Buch, dem irgendwie die Würze fehlt.
Es geht um die Problematik einer Alleinerziehenden Mutter, welche erotische Literatur schreibt und einen Verlag finden muss der es verlegt. Dieser Verlag stellt Bedingungen, die Conny zähneknirschend akzeptiert. Daraus entstehen Verwicklungen die nett zu lesen sind, auch die eingestreuten Episoden ihrer Freundinnen sind nett zu lesen.
Was mir fehlt ist eine Schreibweise die einen fesselt und nicht aufhören lässt. Ich fand das Buch unterhaltsam für eine leichte Lektüre am Strand oder im Flugzeug, aber um sich ins stille Kämmerchen zurückzuziehen, fehlt die Spannung.
Zusammengefasst, ein nettes Buch, dem irgendwie die Würze fehlt.