Conny hat ihr erstes Buch geschrieben und auch ein Verlag gefunden der es veröffentlicht.
Da Conny Erotikromane für Frauen schreibt erscheint das Buch unter dem Pseudonym C.L. Elliott, so wird das Buch nicht mit ihrer Person in Verbindung gebracht.
Das Buch verkauft sich recht gut und schon bald soll ihr 2. Buch erscheinen allerdings stellt der Juniorchef die Bedingung das ein Mann hinter dem Namen C.L. Elliott stehen soll und Conny nur im Hintergrund schreibt.
Conny kann als alleinerziehende Mutter mit einer Teilzeitstelle als Lehrerin das Geld vom Verkauf der Bücher gut gebrauchen also lässt sie sich darauf ein.
In Connys Privatleben tut sich auch so einiges, sie lernt Christian per Email kennen der auch für den Verlag schreibt. Nach mehreren Mails und Telefongesprächen entschließen die beiden sich zu treffen. Noch ahnt Conny nicht wer sich hinter Christian verbirgt.
Als allererstes möchte ich der Autorin Dorothea Stiller zu ihrem grandiosen Debüt gratulieren.
Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno ist wirklich ein sehr gelungenes Buch.
Die Protagonistin ist mir auf anhieb sympathisch gewesen, Conny versuch sich zwischen Beruf und Familie zu zerreißen, jede freie Minute die ihr bleibt verbringt sie dann mit schreiben sodass sie sich selber ein bisschen in den Hintergrund stellt. Dann lernt sie einen Mann kennen und merkt, dass sie ja doch noch auf einen neuen Partner hofft.
Der Schreibstil ist locker ohne viel Schnörkel aber nicht oberflächlich. Das Buch liest sich sehr schnell, was auch daran liegt das man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Der Leser ahnt immer schon wie es weitergeht und beobachtet Conny wie sie im Dunkel tappt was manchmal recht amüsant ist.
Nur das Ende des Buches war etwas kurz, dass hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht. Vielleicht auch nur um das Buch nicht endgültig zuzuklappen.
Ich würde mich sehr über ein weiteres Buch von Dorothea Stiller freuen.
Da Conny Erotikromane für Frauen schreibt erscheint das Buch unter dem Pseudonym C.L. Elliott, so wird das Buch nicht mit ihrer Person in Verbindung gebracht.
Das Buch verkauft sich recht gut und schon bald soll ihr 2. Buch erscheinen allerdings stellt der Juniorchef die Bedingung das ein Mann hinter dem Namen C.L. Elliott stehen soll und Conny nur im Hintergrund schreibt.
Conny kann als alleinerziehende Mutter mit einer Teilzeitstelle als Lehrerin das Geld vom Verkauf der Bücher gut gebrauchen also lässt sie sich darauf ein.
In Connys Privatleben tut sich auch so einiges, sie lernt Christian per Email kennen der auch für den Verlag schreibt. Nach mehreren Mails und Telefongesprächen entschließen die beiden sich zu treffen. Noch ahnt Conny nicht wer sich hinter Christian verbirgt.
Als allererstes möchte ich der Autorin Dorothea Stiller zu ihrem grandiosen Debüt gratulieren.
Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno ist wirklich ein sehr gelungenes Buch.
Die Protagonistin ist mir auf anhieb sympathisch gewesen, Conny versuch sich zwischen Beruf und Familie zu zerreißen, jede freie Minute die ihr bleibt verbringt sie dann mit schreiben sodass sie sich selber ein bisschen in den Hintergrund stellt. Dann lernt sie einen Mann kennen und merkt, dass sie ja doch noch auf einen neuen Partner hofft.
Der Schreibstil ist locker ohne viel Schnörkel aber nicht oberflächlich. Das Buch liest sich sehr schnell, was auch daran liegt das man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Der Leser ahnt immer schon wie es weitergeht und beobachtet Conny wie sie im Dunkel tappt was manchmal recht amüsant ist.
Nur das Ende des Buches war etwas kurz, dass hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht. Vielleicht auch nur um das Buch nicht endgültig zuzuklappen.
Ich würde mich sehr über ein weiteres Buch von Dorothea Stiller freuen.