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just-dreams Avatar

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Im Mittelpunkt steht Conny, eine Teilzeitlehrerin und alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die in ihrer Freizeit Erotikromane schreibt.

Nun kommt ihr Verlag auf die Idee, das Bild eines Mannes als Autoren zu veröffentlichen. So dass jeder Leser denken soll, das Buch stamme aus der Feder eines Gutaussehenden Kerles. Conny ist zuert nicht begeistert, wilig aber ein, da ihr so die Publicityarbeit für ihre Bücher erspart bleibt.

So werden die Bücher ein Riesenerfolg und jemand anderes steht im Rampenlicht. Das nervt Conny und sie läßt ihre Wut darüber ihre Freundinnen wissen.

Nebenbei fängt Conny eine Mail/Telefonfreundschaft mit einem anderen Autor an.

 

Ich muss sagen, die Idee fand ich schon interessant- die Umsetzung weniger, Sorry, aber Carina kann ich am wenigsten nachvollziehen -Barne ist ein kleiner Schmarotzer, der seine Nachbarin nur ausnutzt und wer sich hinter dem anderen Autoren, der mit Conny eine Freundschaft per Mail und Telefon führt, versteckt war mir gleich zu Beginn klar.

Nach der Hälfte des Buches fragte ich mich, ob da noch etwas kommt und das einzige, was es wieder interessant gemacht hat, war die Geschichte um die Drohbriefe, obwohl deren Hersteller auch augenscheinlich war.

Das Ganze Drumherum der alleinerziehenden Mutter fand ich zu rosarot dargestellt.

Irgednwie würde ich nach dem Lesen dieses Buches kein weiteres Buch der Autorin kaufen wollen.