Das Haus auf dem Land
Ein Buch ohne Anfang. Der Leser wird gefühlt direkt in die Geschichte hineingeworfen.
Die Eltern von Zwillingsmädchen haben sich so eine Art Wochenendhaus gekauft und wollen dies den beiden Kindern nun freudestrahlend zeigen. Doch irgendwie steht das Ganze wohl nicht unter einem guten Stern und nach einem merkwürdigen Tankstop taucht ein mysteriöses kleines Kätzchen nach so vielen Kilometern Abstand beim Häuschen auf. Das scheint nur der Anfang zu sein. Was wohl sonst noch kommen mag?
Leider ist das Buch nicht sonderlich gut geschrieben, denn die wörtliche Rede ist kaum kenntlich gemacht. Es liest sich eher wie ein sehr langweiliger Bericht (allerdings über ein an sich spannendes Thema, wenn man sich denn durchbeißt).
Die Eltern von Zwillingsmädchen haben sich so eine Art Wochenendhaus gekauft und wollen dies den beiden Kindern nun freudestrahlend zeigen. Doch irgendwie steht das Ganze wohl nicht unter einem guten Stern und nach einem merkwürdigen Tankstop taucht ein mysteriöses kleines Kätzchen nach so vielen Kilometern Abstand beim Häuschen auf. Das scheint nur der Anfang zu sein. Was wohl sonst noch kommen mag?
Leider ist das Buch nicht sonderlich gut geschrieben, denn die wörtliche Rede ist kaum kenntlich gemacht. Es liest sich eher wie ein sehr langweiliger Bericht (allerdings über ein an sich spannendes Thema, wenn man sich denn durchbeißt).