Gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

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melc Avatar

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Das Cover mit dem Foto im tiefen Nebel lässt schon darauf schließen, wie sich die Stimmung und Atmosphäre im Roman gestalten wird. Der Schreibstil von Eberhard Rathgeb ist für mich gewöhnungsbedürftig. Weit weg von poetischen Beschreibungen ist sein Stil fast Stakkato-mäßig knapp. Die wörtliche Rede wird so dahin geworfen, wie in einem Protokollstil. Für mich verdichtet das die bedrückende Atmosphäre. Ich bin gespannt wie es weiter geht.