"Cooper" scheint mir im Stil einer Novelle geschrieben zu sein: Ohne allzu großen Tiefgang oder unnötiges Vertiefen der Charaktere wird von einem unerwarteten, außergewöhnlichen Ereignis erzählt, mit leicht unheimlichen Touch und anklingendem Symbolcharakter.
Der Autor ist ein Jongleur der Sprache, und je mehr ich das Gefühl hatte, das Buch sei ohne Absetzen des Stiftes in einem Rutsch durchgeschrieben worden, umso mehr wollte ich das Buch am liebsten auch in einem durchlesen! Durch die Wortwahl und die mehr oder minder versteckten Andeutungen wird ein düsteres Geschehen angekündigt und dadurch die Spannung mehr und mehr gesteigert.
Würden für eine klassischen Roman einige Merkmale fehlen, schneidet die Leseprobe als Novelle betrachtet hingegen wunderbar ab!
Der Autor ist ein Jongleur der Sprache, und je mehr ich das Gefühl hatte, das Buch sei ohne Absetzen des Stiftes in einem Rutsch durchgeschrieben worden, umso mehr wollte ich das Buch am liebsten auch in einem durchlesen! Durch die Wortwahl und die mehr oder minder versteckten Andeutungen wird ein düsteres Geschehen angekündigt und dadurch die Spannung mehr und mehr gesteigert.
Würden für eine klassischen Roman einige Merkmale fehlen, schneidet die Leseprobe als Novelle betrachtet hingegen wunderbar ab!