Spannend, unheimlich und irgendwie bedrückend

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maxkolbe Avatar

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Das Cover paßt unbedingt zur Geschichte, dieses Haus ist durch Nebelschwaden etwas unklar zu sehen.
Lisa und Jakob mit ihren zwei Töchtern, machen einen Ausflug zu einem Haus, daß die Eltern heimlich gekauft haben. Schon der Schreibstil wirkt irritierend und spannungsaufbauend, obwohl noch garnichts passiert ist. Unterwegs halten sie zum Tanken. Die zwei Mädchen entdecken eine Katze und verfolgen sie. Jakob möchte zahlen, findet aber niemanden. So macht er sich auf den Weg um jemanden zu scuhen. Da trifft er auf einen Jungen der ihm plötzlich eine große Wassermelone zuwirft, die ihn aber nicht erreicht, dann ist der Junge weg. Jakob findet jetzt tatsächlich einen Mann dem er das Tankgeld geben kann. Auch dieser reagiert irgendwie unheimlich. Auf dem Weg zum Auto findet er seine Töchter mit der Katze auf dem Arm, die aber daon springt, als sie Jakob sieht. Endlich fahren sie weiter und er beschließt seiner Familie erstmal nichts zu sagen. Am Haus angekommen, sehen die Mädchen die Katze wieder. die sich aber diesmal nicht fangen läßt und davon läuft. Lisa und Jakob wundern sich, wie kann das sein. Seit der Tankstelle sind sie etliche Kilometer gefahren.
Eine tolle Geschichte, die von Anfang an spannend ist.