Das Erste, was einem beim Lesen förmlich entgegenspringt, ist der außergewöhnliche Schreibstil des Autors. Mal in langen, mal in kurzen Sätzen erzeugt Eberhard Rathgeb eine bildgewaltige Sprache, schlüpft dabei in jede Figur und bringt sie dem Leser in wenigen Sätzen nahe. Fast ein bisschen märchenhaft wirkt sein Stil, ohne jedoch kitschig oder übertrieben zu wirken. Eberhard Rathgeb versteht es außerdem sehr gut, Spannung aufzubauen, indem das "Schicksal" beinahe zu einer eigenen Figur in der Geschichte wird.
Großartiger Anfang, der Lust auf mehr macht!
Großartiger Anfang, der Lust auf mehr macht!