Überraschend unheimlich
Lisa und Jakob sind junge Eltern aus der Stadt, die mit ihren Kindern aufs Land fahren um ihnen das vor kurzem gekaufte Wochenendhaus zu zeigen. Auf dem Weg dahin machen sie Rast an einer Tankstelle und der Vater begegnet einem gruseligen 16-jährigen Jungen und seine Töchter finden eine einäugige Katze. Als die Katze in einiger Entfernung bei ihrem Haus auftaucht ahnt Jakob bereits, das das etwas zu bedeuten hat aber sein logisch arbeitender Verstand weigert sich beharrlich, weiter darüber nachzudenken.
Aufgrund des Genres war ich sehr überrascht von der Leseprobe, die mich eher an einen Thriller erinnerte. Der Schreibstil von Rathgeb erschien mir zunächst außergewöhnlich, vor allem da die wörtliche Rede vermieden wird aber da kann man sich gut hinein lesen. Insgesamt kann ich nur sagen meine Neugier ist geweckt und ich bin gespannt wie es weitergeht mit dem kleinen idyllischen Wochenendhaus. Die Angst, von der im Klappentext die Rede ist war definitiv bereits in der Leseprobe spürbar.
Aufgrund des Genres war ich sehr überrascht von der Leseprobe, die mich eher an einen Thriller erinnerte. Der Schreibstil von Rathgeb erschien mir zunächst außergewöhnlich, vor allem da die wörtliche Rede vermieden wird aber da kann man sich gut hinein lesen. Insgesamt kann ich nur sagen meine Neugier ist geweckt und ich bin gespannt wie es weitergeht mit dem kleinen idyllischen Wochenendhaus. Die Angst, von der im Klappentext die Rede ist war definitiv bereits in der Leseprobe spürbar.