Lisa und ihr Mann Jakob haben für sich und ihre beiden Töchter Nora und Charlotte ein Ferienhaus gekauft. Ganz idyllisch liegt es mitten im Wald, umgeben von Ruhe und dem Duft nach Kiefern. Direkt nach der Ankunft begeben sich die Schwestern auf einen Streifzug, während ihre Eltern das Haus für das Wochenende vorbereiten.
Eberhard Rathgebs Schreibstil ist eher ruhig. Er schreibt bedacht, überlegt und ich hatte das Gefühl, dass er jedes Wort mehrfach auf seinen Gehalt hin überprüft, eh er es zu Papier bringt. Für mich ist der Stil zu überlegt, denn ich konnte nicht mit ihm warm werden. Die Leseprobe zog sich in die Länge und von der angepriesenen Spannung und dem Hang zum Unheimlichen merkte ich leider überhaupt nichts.
Eberhard Rathgebs Schreibstil ist eher ruhig. Er schreibt bedacht, überlegt und ich hatte das Gefühl, dass er jedes Wort mehrfach auf seinen Gehalt hin überprüft, eh er es zu Papier bringt. Für mich ist der Stil zu überlegt, denn ich konnte nicht mit ihm warm werden. Die Leseprobe zog sich in die Länge und von der angepriesenen Spannung und dem Hang zum Unheimlichen merkte ich leider überhaupt nichts.