Anhand der Leseprobe gewinnt man den Eindruck, dass es um eine ganz normale, glückliche Familie geht. Die Eltern von zwei Töchtern haben ein idyllisches Haus auf dem Land gekauft, mit dem sie ihre Kinder überraschen möchten.
Ohne das eigentliche Ziel zu verraten, bitten sie ihre Kinder, ein paar Sachen zu packen, da sie außerhalb der Stadt übernachten möchten. Vor Erreichen ihres Ziels müssen sie noch einmal tanken. Die Tankstelle liegt sehr verlassen da und es ist zunächst niemand auffindbar.
Die Mädchen laufen einer schwarzen Katze hinterher, der Vater versucht zu bezahlen.
Alles macht einen mysteriösen Eindruck. Ein merkwürdiger Junge taucht auf, der alte Mann, der schließlich kassiert, ist ebenfalls sehr merkwürdig und redet nicht viel.
Der Schreibstil ermöglicht es, sich in die Situation hinein zu versetzen. Es gibt zwar bisher keine aktuelle Bedrohung, aber man kann irgendwie eine nahende Gefahr spüren.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen!
Ohne das eigentliche Ziel zu verraten, bitten sie ihre Kinder, ein paar Sachen zu packen, da sie außerhalb der Stadt übernachten möchten. Vor Erreichen ihres Ziels müssen sie noch einmal tanken. Die Tankstelle liegt sehr verlassen da und es ist zunächst niemand auffindbar.
Die Mädchen laufen einer schwarzen Katze hinterher, der Vater versucht zu bezahlen.
Alles macht einen mysteriösen Eindruck. Ein merkwürdiger Junge taucht auf, der alte Mann, der schließlich kassiert, ist ebenfalls sehr merkwürdig und redet nicht viel.
Der Schreibstil ermöglicht es, sich in die Situation hinein zu versetzen. Es gibt zwar bisher keine aktuelle Bedrohung, aber man kann irgendwie eine nahende Gefahr spüren.
Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen!