schwierig zu lesender Schreibstil

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rinii1303 Avatar

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Inhalt (Klappentext):Es ist ein Tag wie jeder andere. Eine junge Familie fährt in das neue kleine Wochenendhaus auf dem Land. Doch wer ist dieser böse, abweisende Junge an der einsamen Tankstelle? Was geschieht der Mutter, Lisa, als sie plötzlich den schweren schwarzen Schatten im Rücken spürt, allein im Haus? Was wird aus ihrem Mann Jakob und den beiden Töchtern, als die helle, freundliche Welt auf einmal ins Schreckliche kippt? Der schlimmste Angriff des Schicksals steht ihnen noch bevor. Mit sparsamsten Mitteln und größter Intensität erzählt Rathgeb von der tiefen Unsicherheit, die in jedem Leben ist und auf die Angst nicht die einzige Antwort sein muss. Wenn Lisa weiterleben will, muss sie eine andere finden.


Mein Fazit:
Die Geschichte ist spannend und der Autor baut auch sehr gut und schnell die Spannung auf.
Das Buch ist aber sehr schwierig zu lesen - bei der direkten Rede gibt es keine Anführungszeichen, was sehr gewöhnungsbedürftig ist. Generell ist der Schreibstil schwierig zu verstehen. Einige Dinge werden auch nicht genau beschrieben - somit kann man viel hineininterpretieren und einiges wird im dunkeln gelassen. Es wird auch viel mit Metaphern gearbeitet. Ich mag diesen Schreibstil gar nicht, denn ich möchte wissen was passiert ist - und mir nicht selber ausdenken was jetzt damit gemeint sein könnte.