ungewöhnlicher Schreibstil

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masunny Avatar

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Protagonisten:
Schwestern: Carlotta und Nora
Mutter: Lisa
Vater: Jakob

Lisa und Jakob haben ein Wochenendhaus auf dem Land gekauft und wollen ihre Töchter überraschen und das Wochenende da verbringen. Auf dem Weg dahin müssen sie tanken und landen an einer einsamen Tankstelle. Es taucht ein Junge auf und dieser passt perfekt in die komische Situation. Die Mädchen laufen einer Katze hinter her und wollen spielen. Als Jakob zahlen will trifft er auf einen ebenfalls merkwürdigen alten Mann. Er empfindet die Situation als beängstigend und will nur weg und vergessen. Als sie am Haus angekommen sind, erkunden die Mädchen das Haus und die Umgebung. Auf einmal sind sie ganz aufgeregt, da sie die Katze von der Tankstelle wieder gesehen haben. Was ja eigentlich nicht sein kann…..
Ist in der Erzählform geschrieben und wird spannend gehalten. Was mag jetzt wohl passieren? Das war meine Meinung nach der Leseprobe. Diese hat sich aber leider geändert...
Das Cover passt mit dem undurchsichtigen Bild gut zu der Geschichte. Denn ich finde sie auch undurchsichtig. Die Geschichte ist einem für mich merkwürdigen Stil geschrieben. Ich muss leider sagen, dass ich mich durch das Buch gequält habe und immer auf Besserung gewartet habe...
Leider hat mir das Buch nicht gefallen. Ich finde, dass es mehr eine Erzählung als alles andere war. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden.