Starke Mädchen
In "Cosima und der Diamantenraub" geht es um eine ungewöhnliche Raubüberfall-Geschichte.
Die Handlung findet in 1899 statt, in einem Kinderheim, wo Kinder mit Behinderungen verlagert werden, weil die Gesellschaft sie nicht akzeptieren kann.
Die Hauptfigur Cosima ist zwölf Jahre alt und hat ihr ganzes Leben in dem Heim verbracht. Dort müssen die Kinder hart arbeiten, um Geld für das Heim (sprich, für die Leute, die das Heim verwalten) zu verdienen. Zusammen mit ihren Freunden Diya, Mary und Pearl hecken sie in ihrer Freizeit Pläne aus, um z.B. Kuchen aus der Küche zu stibitzen. Bis sie eines Tages an Lord Fitzroy verkauft werden, um ihm zu helfen, einen Raubüberfall durchzuführen.
Im Buch wird das Thema Behinderung natürlich groß geschrieben. Die Kinder haben Gesundeitsprobleme oder sind neurodivergent, doch es wird nicht über Akzeptanz moralisiert. Stattdessen werden die jeweiligen Stärken der Kinder betont und auch, dass sie nicht verstehen, warum sie nicht in die "normale" Gesellschaft gehören.
Das Buch lässt sich gut lesen und ist spannend. Ich mag, dass es Themen bespricht, die nicht so oft in Büchern vorkommen, und dass die Handlung auch im einem ungewöhnlichen Setting stattfindet (1899, in einem Kinderheim).
Die Handlung findet in 1899 statt, in einem Kinderheim, wo Kinder mit Behinderungen verlagert werden, weil die Gesellschaft sie nicht akzeptieren kann.
Die Hauptfigur Cosima ist zwölf Jahre alt und hat ihr ganzes Leben in dem Heim verbracht. Dort müssen die Kinder hart arbeiten, um Geld für das Heim (sprich, für die Leute, die das Heim verwalten) zu verdienen. Zusammen mit ihren Freunden Diya, Mary und Pearl hecken sie in ihrer Freizeit Pläne aus, um z.B. Kuchen aus der Küche zu stibitzen. Bis sie eines Tages an Lord Fitzroy verkauft werden, um ihm zu helfen, einen Raubüberfall durchzuführen.
Im Buch wird das Thema Behinderung natürlich groß geschrieben. Die Kinder haben Gesundeitsprobleme oder sind neurodivergent, doch es wird nicht über Akzeptanz moralisiert. Stattdessen werden die jeweiligen Stärken der Kinder betont und auch, dass sie nicht verstehen, warum sie nicht in die "normale" Gesellschaft gehören.
Das Buch lässt sich gut lesen und ist spannend. Ich mag, dass es Themen bespricht, die nicht so oft in Büchern vorkommen, und dass die Handlung auch im einem ungewöhnlichen Setting stattfindet (1899, in einem Kinderheim).