Barbara Rosslow hat mit ihrem Debüt ein echtes Meisterwerk hingelegt.
Cosmo ist ein sympathischer Held, der trotz und bestimmt auch wegen seiner Höhenangst sofort die Herzen seiner Leser und Leserinnen erobert. Meines hat er schon.
Auch das Zaubermädchen ist mit ihrer mangelnden Zauberkunst gleich in mein Herz gekrochen und ich war total froh, dass Cosmo und Aywa von der Spiegelkugel auserwählt werden um ein Leben lang zusammenzubleiben.
Die Geschichte ist spannend und die ersten Kapitel machen Lust auf mehr. Insgesamt ist der Spannungsbogen für die Altersklasse gut, es ist nicht zu gruselig und der Bösewicht ist für mein Gefühl gut aushaltbar, so dass vielleicht auch sensiblere Kinder das Buch lesen können.
Ich denke, die Geschichte ist auch als Vorlesebuch für kleinere Kinder geeignet. Allerdings fordern die zwei Perspektiven dann schon zum Mitdenken auf.
Ich schätze für Legasthenie-Kinder hat das Buch zu viel Text. Dann müsste es mit den Eltern zusammen gelesen werden. Das Kind immer ein paar Sätze am Anfang jeder Doppelseite und den Rest dann die Eltern.
Das Buch hält in jedem Fall, was es verspricht. Ich hoffe auf weitere Bände und bin schon sehr gespannt, wie die Feedbacks meiner Enkel und meiner Therapie-Kinder aussehen. Auch wünsche ich unbedingt ein Hörbuch, damit ich nebenbei oder im Auto diese tolle Geschichte anhören kann.
Themen sind Mut und Umgang mit Schwächen und Ängsten. Außerdem Freundschaft und wie andere uns helfen, in unbekannten Gruppen zurecht zu kommen. Besonders gefällt mir, dass das Zaubermädchen Aywa noch gar nicht richtig zaubern kann, obwohl sie große Magier als Eltern hat. Wie häufig haben Kinder eine Lese-, Schreib- und / oder Rechenschwäche und kommen trotz Intelligenz nicht mit den einfachsten Alltagsdingen zurecht. Hier macht das Buch Mut.
Das Cover und die Illustrationen sind ebenfalls herzberührend. Insbesondere die Karte der Landschaft ist eine echte Augenweide.
Mein Fazit: Cosmo Zauberkater hat das Potential, zum Klassiker zu werden. Handwerklich gut gemachte Geschichten gibt es viele. Diese jedoch hat mein Herz berührt und das kommt leider nicht so häufig vor. Ich würde 10 Punkte vergeben, wenn ich das könnte.
Cosmo ist ein sympathischer Held, der trotz und bestimmt auch wegen seiner Höhenangst sofort die Herzen seiner Leser und Leserinnen erobert. Meines hat er schon.
Auch das Zaubermädchen ist mit ihrer mangelnden Zauberkunst gleich in mein Herz gekrochen und ich war total froh, dass Cosmo und Aywa von der Spiegelkugel auserwählt werden um ein Leben lang zusammenzubleiben.
Die Geschichte ist spannend und die ersten Kapitel machen Lust auf mehr. Insgesamt ist der Spannungsbogen für die Altersklasse gut, es ist nicht zu gruselig und der Bösewicht ist für mein Gefühl gut aushaltbar, so dass vielleicht auch sensiblere Kinder das Buch lesen können.
Ich denke, die Geschichte ist auch als Vorlesebuch für kleinere Kinder geeignet. Allerdings fordern die zwei Perspektiven dann schon zum Mitdenken auf.
Ich schätze für Legasthenie-Kinder hat das Buch zu viel Text. Dann müsste es mit den Eltern zusammen gelesen werden. Das Kind immer ein paar Sätze am Anfang jeder Doppelseite und den Rest dann die Eltern.
Das Buch hält in jedem Fall, was es verspricht. Ich hoffe auf weitere Bände und bin schon sehr gespannt, wie die Feedbacks meiner Enkel und meiner Therapie-Kinder aussehen. Auch wünsche ich unbedingt ein Hörbuch, damit ich nebenbei oder im Auto diese tolle Geschichte anhören kann.
Themen sind Mut und Umgang mit Schwächen und Ängsten. Außerdem Freundschaft und wie andere uns helfen, in unbekannten Gruppen zurecht zu kommen. Besonders gefällt mir, dass das Zaubermädchen Aywa noch gar nicht richtig zaubern kann, obwohl sie große Magier als Eltern hat. Wie häufig haben Kinder eine Lese-, Schreib- und / oder Rechenschwäche und kommen trotz Intelligenz nicht mit den einfachsten Alltagsdingen zurecht. Hier macht das Buch Mut.
Das Cover und die Illustrationen sind ebenfalls herzberührend. Insbesondere die Karte der Landschaft ist eine echte Augenweide.
Mein Fazit: Cosmo Zauberkater hat das Potential, zum Klassiker zu werden. Handwerklich gut gemachte Geschichten gibt es viele. Diese jedoch hat mein Herz berührt und das kommt leider nicht so häufig vor. Ich würde 10 Punkte vergeben, wenn ich das könnte.