Zeitreise mal anders
Ich bin immer auf der Suche nach einer leichten und unterhaltsamen Lektüre ist, die zum Träumen einlädt: Das Buch scheint dafür ideal. Die Geschichte folgt Rebecca, einer Studentin der Ägyptologie, die sich durch ihre Thesis quält und in einer Bibliothek arbeitet. Ohne Familie oder Freunde lebt sie eher zurückgezogen, doch ihre alte Nachbarin hat sie in die Welt der Regency Reenactments eingeführt. Hier kommt der wahre Charme des Buches zum Vorschein: Rebecca lebt in einem fiktiven Tagebuch, das sie selbst führt, und in dem sie das Leben der "Lady Rebecca" im London des Jahres 1816 ausmalet.
Das Setting im 19. Jahrhundert ist für mich persönlich immer ein Highlight – es ist die perfekte Mischung aus nostalgischem Charme und dramatischer Eleganz. Besonders in Kombination mit der Vorstellung, in dieser Zeit zu leben, wird für mich der Wunsch nach seichter Unterhaltung erfüllt. Es ist einfach schön, sich vorzustellen, in eine Welt abzutauchen, in der es vielleicht weniger Probleme und dafür mehr gesellschaftliche Etikette gibt. Und genau das bekommt man hier geboten, als Rebecca in einem überraschenden Moment durch eine Tür tritt und sich plötzlich im London von 1816 wiederfindet, umgeben von den Figuren, die sie sich in ihrem Tagebuch ausgedacht hat.
Der Plot ist noch nicht weit entwickelt, aber gerade das macht die Geschichte so unterhaltsam. Man kann sich mit Rebecca identifizieren – sie ist eine Einzelgängerin, aber ihre Flucht in eine andere Zeit, die sie so sehr liebt, fühlt sich wie eine wohltuende Pause vom hektischen Alltag an. Ich bin gespannt, wie sich ihre Geschichte weiter entfaltet, aber für mich bietet dieses Buch bereits jetzt alles, was man für eine entspannte Auszeit braucht.
Das Setting im 19. Jahrhundert ist für mich persönlich immer ein Highlight – es ist die perfekte Mischung aus nostalgischem Charme und dramatischer Eleganz. Besonders in Kombination mit der Vorstellung, in dieser Zeit zu leben, wird für mich der Wunsch nach seichter Unterhaltung erfüllt. Es ist einfach schön, sich vorzustellen, in eine Welt abzutauchen, in der es vielleicht weniger Probleme und dafür mehr gesellschaftliche Etikette gibt. Und genau das bekommt man hier geboten, als Rebecca in einem überraschenden Moment durch eine Tür tritt und sich plötzlich im London von 1816 wiederfindet, umgeben von den Figuren, die sie sich in ihrem Tagebuch ausgedacht hat.
Der Plot ist noch nicht weit entwickelt, aber gerade das macht die Geschichte so unterhaltsam. Man kann sich mit Rebecca identifizieren – sie ist eine Einzelgängerin, aber ihre Flucht in eine andere Zeit, die sie so sehr liebt, fühlt sich wie eine wohltuende Pause vom hektischen Alltag an. Ich bin gespannt, wie sich ihre Geschichte weiter entfaltet, aber für mich bietet dieses Buch bereits jetzt alles, was man für eine entspannte Auszeit braucht.