Bridgerton Vibe
Rebecca, die ihre Zuflucht in der Regency-Zeit sucht, findet sich auf unerklärliche Weise genau in dieser Zeit wieder, nämlich im Jahr 1816. Es scheint so, als wären ihre fiktiven Tagebucheinträge wahr geworden. Sie stammt aus guten Elternhaus und gehört zu einer einflussreichen Familie. Sie soll an Bällen teilnehmen, um ihren zukünftigen Ehemann zu finden. Doch sie findet genau den Mann am interessantesten, der eigentlich tabu für sie sein sollte.
Das Buch, das zunächst wie ein einfacher Roman erscheint, entwickelt sich mit der Zeit zu einem Kriminalroman. Rebecca hilft bei der Aufklärung eines Mordes, der jedoch viel mehr Fragen aufbringt als zunächst gedacht.
Punktabzug gibt es von mir für das Ende, wobei dies selbstverständlich nur meiner persönliche Meinung ist. Das Ende kam für mich eher unerwartet und plötzlich und wurde für mich persönlich viel zu kurz verfasst.
Das Buch, das zunächst wie ein einfacher Roman erscheint, entwickelt sich mit der Zeit zu einem Kriminalroman. Rebecca hilft bei der Aufklärung eines Mordes, der jedoch viel mehr Fragen aufbringt als zunächst gedacht.
Punktabzug gibt es von mir für das Ende, wobei dies selbstverständlich nur meiner persönliche Meinung ist. Das Ende kam für mich eher unerwartet und plötzlich und wurde für mich persönlich viel zu kurz verfasst.