Süßer Zeitreise-Krimi

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blattsalat Avatar

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Ich habe das Buch gesehen und den Klappentext gelesen und fand es gleich ziemlich interessant. Ich fand die Idee echt süß. Beim ersten Lesen hatte ich einen richtig guten Eindruck. Durch den Schreibstil war das Lesen einfach flüssig und angenehm gewesen.
Ich hatte gleich einen guten Eindruck von Rebecca. Ich fand sie sehr interessant und konnte mir gut vorstellen, dass ihre Reise ins Jahr 1816 einige spannende Ereignisse mit sich bringen wird. Die Mischung aus Historischer Roman, Zeitreise, Romance und Krimi hat mich angesprochen. Im Laufe der Geschichte rückt der Kriminalfall immer mehr in den Vordergrund. Ehrlich gesagt fand ich das Ende ziemlich enttäuschend. Es kam einfach zu plötzlich und wirkte noch unfertig, als ob es nicht zu Ende gebracht wurde. Es wirkte so, als hätte die Autorin keine freien Seiten nicht mehr zur Verfügung gehabt, und hätte deshalb aufgehört zu schreiben.
In der Geschichte sind mir ein einige Reibungspunkte zwischen Modern trifft auf Vergangenheit aufgefallen. An manchen Stellen fand ich bestimmte Verhaltensweisen und Reaktionen schon etwas seltsam. Auch fand ich es komisch, dass Rebeccas Handyakku einfach so lange durchhält, obwohl es da ja keine Möglichkeit zum Aufladen gibt. Hier und da sind immer mal wieder solche Kleinigkeiten aufgetaucht, aber im Großen und Ganzen hat mich das nicht weiter gestört.
Eigentlich hatte ich ja eine gute Meinung von der Geschichte, aber das Ende hat mich dann doch enttäuscht. Es kam einfach zu plötzlich und wirkte noch unfertig, als ob es nicht zu Ende gebracht wurde. Es wirkte so, als hätte die Autorin keine freien Seiten mehr gehabt und hat deshalb aufgehört zu schreiben.
Deshalb gibt's einen Punkt abzug.