Unterhaltsame Interaktionen in der Regency-Zeit
„Courting – Be mine through all time“ von Felicia Kingsley ist ein leichtes humorvolles Buch,das in der Regency-Zeit spielt.
Rebecca liebt die Regency.Zeit und wünscht sich einen Mann wie Mr.Darcy. Als sie plötzlich im Jahr 1816 landet,wird sie Debütantin der Londoner High Society. Doch als ihre beste Freundin ermordet auftaucht,setzt sie alles dran,die wahren Umstände herauszufinden. Dabei soll ihr Reedlan Knox helfen,ein Pirat,der einen skandalösen Ruf hat und sie durcheinander bringt.
Ich liebe Bücher,die in dieser Zeit spielen und daher war ich sehr neugierig. Da sich Rebecca nach einem kleinen Schock gut eingelebt hatte,konnte ich die Bälle und all die Ereignisse genießen. Die Geschichte rund um ihre Freundin Emily und ihrem Tod hat gut reingepasst und es hat ein wenig Action an einigen Stellen reingebracht,ohne zu aufdringlich zu wirken. Die Autoin hat dies gut reingeflochten. Ich habe Rebecca abgenommen,dass sie diese Zeit genießt,trotz kleineren Unzulänglichkeiten,wie die Stoffbinden,mit denen sie gekämpft hat. Ihre Zusammentreffen mit Reedlan,genannt Reed,fand ich sehr unterhaltsam,da Reed sie gerne triezt und Rebecca auch nicht auf den Mund gefallen ist. So kommen einige Schlagabtäusche zusammen,die ich sehr unterhaltsam fand. Was mich nur etwas gestört hat,ist dass Rebecca mit einigen Sachen aus ihrer Gegenwart,also der Zukunft aus Sicht der Regency.Zeit,gekommen ist,und diese vor anderen Leuten zeigt,wie zum Beispiel ihrer Zofe einen Tampon. Es heißt sie soll die Vergangenheit nicht ändern,macht es aber immer wieder. Daher finde ich das Ende auch nicht so gelungen,da schon einiges geändert wurde. Auch bezüglich Reed fand ich das Ende nicht wirklich passend. Es war zu einfach,gerade bezüglich Identitäten. Ich würde es genauer erklären,aber damit würde ich das Ende noch mehr spoilern,was ich nicht möchte. Jedenfalls fand ich den Schluss nicht gelungen. Daher gibt es von mir auch vier Sterne,da ich das Buch recht unterhaltsam fand,aber es Kleinigkeiten gab,die mich gestört haben und das Ende eben nicht passend war. Außerdem haben sich kleine Fehlerchen reingeschlichen,wie zum Beispiel wurde aus Tante Tanze,aber zum Glück gab es nicht viele solcher Fehler.
Rebecca liebt die Regency.Zeit und wünscht sich einen Mann wie Mr.Darcy. Als sie plötzlich im Jahr 1816 landet,wird sie Debütantin der Londoner High Society. Doch als ihre beste Freundin ermordet auftaucht,setzt sie alles dran,die wahren Umstände herauszufinden. Dabei soll ihr Reedlan Knox helfen,ein Pirat,der einen skandalösen Ruf hat und sie durcheinander bringt.
Ich liebe Bücher,die in dieser Zeit spielen und daher war ich sehr neugierig. Da sich Rebecca nach einem kleinen Schock gut eingelebt hatte,konnte ich die Bälle und all die Ereignisse genießen. Die Geschichte rund um ihre Freundin Emily und ihrem Tod hat gut reingepasst und es hat ein wenig Action an einigen Stellen reingebracht,ohne zu aufdringlich zu wirken. Die Autoin hat dies gut reingeflochten. Ich habe Rebecca abgenommen,dass sie diese Zeit genießt,trotz kleineren Unzulänglichkeiten,wie die Stoffbinden,mit denen sie gekämpft hat. Ihre Zusammentreffen mit Reedlan,genannt Reed,fand ich sehr unterhaltsam,da Reed sie gerne triezt und Rebecca auch nicht auf den Mund gefallen ist. So kommen einige Schlagabtäusche zusammen,die ich sehr unterhaltsam fand. Was mich nur etwas gestört hat,ist dass Rebecca mit einigen Sachen aus ihrer Gegenwart,also der Zukunft aus Sicht der Regency.Zeit,gekommen ist,und diese vor anderen Leuten zeigt,wie zum Beispiel ihrer Zofe einen Tampon. Es heißt sie soll die Vergangenheit nicht ändern,macht es aber immer wieder. Daher finde ich das Ende auch nicht so gelungen,da schon einiges geändert wurde. Auch bezüglich Reed fand ich das Ende nicht wirklich passend. Es war zu einfach,gerade bezüglich Identitäten. Ich würde es genauer erklären,aber damit würde ich das Ende noch mehr spoilern,was ich nicht möchte. Jedenfalls fand ich den Schluss nicht gelungen. Daher gibt es von mir auch vier Sterne,da ich das Buch recht unterhaltsam fand,aber es Kleinigkeiten gab,die mich gestört haben und das Ende eben nicht passend war. Außerdem haben sich kleine Fehlerchen reingeschlichen,wie zum Beispiel wurde aus Tante Tanze,aber zum Glück gab es nicht viele solcher Fehler.