Autonom. Fahren. Tödlich.

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maria-luise Avatar

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Klappentext: Ein verunglückter Edel-Prosche an der Cote d'Azur mit einem toten Technologieunternehmer darin, diese Story über einen gigantischen Fall von Wirtschaftskriminalität im Bereich autonomes Fahren...

Hört sich an wie ein Thriller, ist es aber nicht so wirklich. Die Mischung aus einem gar nicht fernen Zukunftsthema - dem autonomen Fahren, interessante Charakteren, einer Handlung mit vielen Wendungen und einigen Bösewichten macht dieses Buch erstmal lesenswert.

Leider gibt es aber trotzdem für mich einige Ungereimtheiten, die für mich sehr unlogisch erscheinen und nicht nachvollziehbar sind. Die Geschichte des Journalisten auf der Suche nach einer guten Story, wirken nicht echt.

Der Schreibstil des Autors Martin Brückner, ist etwas gewöhnungsbedürftig dafür aber zum Teil recht witzig und humorvoll geschrieben.