!! Achtung! Enthält Spoiler !!
Leider war #Crashtag so gar nicht mein Buch.
Zunächst zum Cover: Ich finde das Cover ist unfassbar gut gestaltet und wirkt durch die knalligen Farben und die kontrastierte Gestaltung wirklich aufsehenerregend.
Leider fand ich war das Cover noch das Beste am Buch.
Dass darauf vermerkt ist, es würde sich um einen Thriller handeln konnte ich absolut nicht nachvollziehen, da das Buch alles andere in mir ausgelöst hat als Spannung.
Mit dem Protagonisten Fritz, einem Journalisten der sich in einer (an-)dauernden Midlife-Krise befindet, wurde ich nicht warm. Er war mir furchtbar unsympathisch und trauerte meiner Meinung nach nur der Vergangenheit hinterher. Weder mit seiner Art noch mit Steve McQueen konnte ich irgendetwas anfangen.
Als er schließlich so blöd war seinen neu erstandenen Oldtimer einfach so am Hauptbahnhof - also bitte... - stehen zu lassen und der gestohlen wurde wars für mich vorüber. Kaum eine seiner Handlung konnte ich nachvollziehen und er ging mir eigentlich nur auf den Zeiger.
Für mich eine der spannendsten Stellen, am Anfang, als Sebastian Wirt nach Frankreich geht und mit seinem Porsche durch die Gegend fährt wurde jäh durch dessen Tod beendet, was mir die Geschichte zu Beginn schon ein Wenig verleidet hat.
Noch so eine Sache, die Autos: Wer jetzt kein begnadeter Auto-/ Oldtimerfan ist wird sich zwangsläufig irgendwann bei der ausufernden Beschreibung der Autos langweilen.
Den Schreibstil fand ich stellenweise schön flüssig und gut zu lesen. An anderen Stellen kam er mir pseudoliterarisch und gezwungen gekünstelt vor. Auch die ständigen Vergleiche, die Fritz für alles gezogen hat, fand ich irgendwann einfach nur noch ermüdend und langweilig.
Vielleicht war ich einfach die falsche Zielgruppe (zu jung und nicht autoverliebt) genug, um mich in der Geschichte und ihren Protagonisten wiederzufinden.
Leider war #Crashtag so gar nicht mein Buch.
Zunächst zum Cover: Ich finde das Cover ist unfassbar gut gestaltet und wirkt durch die knalligen Farben und die kontrastierte Gestaltung wirklich aufsehenerregend.
Leider fand ich war das Cover noch das Beste am Buch.
Dass darauf vermerkt ist, es würde sich um einen Thriller handeln konnte ich absolut nicht nachvollziehen, da das Buch alles andere in mir ausgelöst hat als Spannung.
Mit dem Protagonisten Fritz, einem Journalisten der sich in einer (an-)dauernden Midlife-Krise befindet, wurde ich nicht warm. Er war mir furchtbar unsympathisch und trauerte meiner Meinung nach nur der Vergangenheit hinterher. Weder mit seiner Art noch mit Steve McQueen konnte ich irgendetwas anfangen.
Als er schließlich so blöd war seinen neu erstandenen Oldtimer einfach so am Hauptbahnhof - also bitte... - stehen zu lassen und der gestohlen wurde wars für mich vorüber. Kaum eine seiner Handlung konnte ich nachvollziehen und er ging mir eigentlich nur auf den Zeiger.
Für mich eine der spannendsten Stellen, am Anfang, als Sebastian Wirt nach Frankreich geht und mit seinem Porsche durch die Gegend fährt wurde jäh durch dessen Tod beendet, was mir die Geschichte zu Beginn schon ein Wenig verleidet hat.
Noch so eine Sache, die Autos: Wer jetzt kein begnadeter Auto-/ Oldtimerfan ist wird sich zwangsläufig irgendwann bei der ausufernden Beschreibung der Autos langweilen.
Den Schreibstil fand ich stellenweise schön flüssig und gut zu lesen. An anderen Stellen kam er mir pseudoliterarisch und gezwungen gekünstelt vor. Auch die ständigen Vergleiche, die Fritz für alles gezogen hat, fand ich irgendwann einfach nur noch ermüdend und langweilig.
Vielleicht war ich einfach die falsche Zielgruppe (zu jung und nicht autoverliebt) genug, um mich in der Geschichte und ihren Protagonisten wiederzufinden.