Thema spannend, Buch eher lala

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Die Welt in ein paar Jahren, die fortgeschrittene Digitalisierung und damit einhergehend die Einkehr der autonom fahrenden Autos. Doch es liegt auf der Hand, dass nicht jeder nur positives mit dieser Situation im Sinn hat. Und so ereignen sich mysteriöse Unfälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Doch der Journalist und Autofanatiker Fritz Graber interessiert sich nicht nur für alte Schmuckstücke, sondern auch für eben diese sonderbaren Unfälle, die es in sich zu haben scheinen.

Ein interessantes Cover, das zwar auf die Story und die Geschichte passt, die mich ansonsten aber eher weniger berührte. Auch wenn die ersten paar Seiten vielversprechend waren, verliert die Geschichte sich im Laufe der nächsten Seiten in vielen Charakteren, zu denen ich persönlich eher weniger Verbindungen und Beziehungen aufbauen konnte. Ebenfalls Probleme hatte ich mit dem Schreibstil des Autors, der zwar der Alltagssprache sehr nahekommt, doch mich leider so gar nicht packte.
Dementsprechend wenig packte mich die Story, auch wenn ich das Thema nach wie vor für ein sehr spannendes Thema empfinde, aus dem noch sehr viel herausgeholt werden kann.
Leider dennoch nicht mein.