Thriller für Autofreaks
Autonomes Fahren ist eine interessante Sache, vor allem, weil allgemein die Angst vor der Manipulierbarkeit in allen Köpfen steckt. Daher ist es keine so ganz abwegige Idee, das als Basis für einen Thriller zu nehmen. Dazu kommt ein Reporter, der inzwischen dem Glanz vergangener Zeiten etwas nachtrauert und diverse Menschen, die mit Autos auf mehr oder weniger seriöse Weise Geld verdienen.
Einem richtigen Autofreak werden bei der Beschreibung einzelner Oldtimer die Augen vor Freude tränen, für diejenigen, die mit dieser Materie nicht gar so vertraut sind, können diese Passagen aber durchaus zu Langeweile führen. Schade, weil es von der an sich recht spannenden Geschichte ablenkt.
Der Schreibstil des Autoren ist auch gewöhnungsbedürftig, obwohl er sicher in das beschriebene Milieu passt. Kurze, knappe Sätze, abgehackt, nicht immer zur Zufriedenheit von Deutschlehrern gestaltet. Für mich war das etwas schwierig zu lesen, hat so verhindert, dass ich mich richtig in die Story vertiefen konnte. Andere mögen das anders sehen.
Einem richtigen Autofreak werden bei der Beschreibung einzelner Oldtimer die Augen vor Freude tränen, für diejenigen, die mit dieser Materie nicht gar so vertraut sind, können diese Passagen aber durchaus zu Langeweile führen. Schade, weil es von der an sich recht spannenden Geschichte ablenkt.
Der Schreibstil des Autoren ist auch gewöhnungsbedürftig, obwohl er sicher in das beschriebene Milieu passt. Kurze, knappe Sätze, abgehackt, nicht immer zur Zufriedenheit von Deutschlehrern gestaltet. Für mich war das etwas schwierig zu lesen, hat so verhindert, dass ich mich richtig in die Story vertiefen konnte. Andere mögen das anders sehen.