Ambivalent

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Grace kommt nach dem Tod ihrer Eltern im Internat ihres Onkels unter. Die Reise dahin und das Zusammentreffen mit ihrer Cousine Macy sind sehr anschaulich aus Grace Sicht beschrieben. Man spürt ihre Verzweiflung und die Starre, in der sie sich befindet.
Nicht so toll finde ich, dass das Internat in Alaska ein altes Schloss ist. Hätte man hier nicht ein bisschen realistischer sein können? Und auch das Zusammentreffen mit dem
attraktiven Typen. Ich habe die Befürchtung, dass die Story ziemlich voraussehbar ist. Aber vielleicht täusche ich mich ja.