Die Geschichte hat es schon auf den wenigen Seiten geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen ...
Okay wow, wo fange ich am Besten an? Ich liebe dieses düstere und geheimnisvoll wirkende Cover, das ein wahrer Eyecatcher ist! Es hat mich sofort neugierig gemacht und nachdem mich auch der Klappentext angesprochen hat, musste ich einfach diese Leseprobe lesen. Und was soll ich sagen? ICH BRAUCHE MEHR!
Was ich gleich von Anfang an geliebt habe, sind diese kleinen Kapitelüberschriften, die den Inhalt des jeweiligen Kapitels immer etwas anteasern. Ich mag sowas total gerne, weil es meiner Meinung nach die Spannung steigert und nochmal mehr dafür sorgt, dass man immer weiter und weiterlesen möchte. Auch der Schreibstil hat mir direkt super gut gefallen. Er ist unwahrscheinlich flüssig, gut verständlich und sorgt dafür, dass man gar nicht mehr aufhören möchte, zu lesen. Er besitzt die Macht, Emotionen wahnsinnig gut rüberzubringen und fesselt einen Seite für Seite mehr. Ich habe versucht, verzweifelt auf „weiter“ zu klicken, aber die Leseprobe war zu Ende und ich traurig. Weil die Geschichte es einfach auf den wenigen Seiten schon geschafft hat, mich in ihren Bann zu ziehen.
Einen großen Teil dazu beigetragen hat der geheimnisvolle Ort, Healy, der genau wie die Katmere Academy etwas wahnsinnig Düsteres und Gefährliches ausstrahlt, das einem Schauer über den Rücken jagt und für Gänsehaut sorgt, gleichzeitig aber absolut faszinierend ist. Man hat das Gefühl, dass man eigentlich weglaufen ( das Buch schließen möchte ), einen aber etwas festhält und es einem unmöglich macht, eben genau das zu tun. Man möchte und muss einfach mehr erfahren, braucht dieses „mehr“, was auch immer das sein mag. Die bildhafte Beschreibung der Academy hat bei mir eine absolute Bewunderung und noch mehr Faszination hervorgerufen und ich habe mir in dem Moment gewünscht, selbst dort stehen und den Anblick in mich aufsaugen zu können. Ich bin sowieso ein Fan von Internaten und Ähnlichem in Büchern und wenn das dann auch noch mit Fantasy kombiniert wird, kann das eigentlich nur richtig gut werden!
In Grace konnte ich mich sehr schnell und gut hineinversetzen. Obwohl sie selbst der Meinung ist, dass sie nur aus Gleichgültigkeit, Leere und unterdrücktem Schmerz besteht, habe ich ihre Gedanken- und Gefühlswelt gleich als sehr greifbar empfunden. Man kann sich sehr gut in ihre Situation hineindenken und es schmerzt, wenn man daran denkt, dass sie ihre Eltern verloren hat und dann auch noch ihr Zuhause verlassen musste, um an einen Ort zu ziehen, wo sie fast niemanden kennt. Hieran merkt man schon, dass die Autorin weiß, wie sie es schafft, ihre LeserInnen mit ihren Charakteren mitfühlen zu lassen, denn genau das habe ich sofort getan. Dass Grace selbst von ihrem „emotionalen Stachelpanzer“ und ihrem „Talent zur Verdrängung“ erzählt, klingt nach etwas, das die Geschichte umso besser machen wird. Ich liebe es, wenn es einen Panzer zu knacken oder eine Mauer zu zerbrechen gibt, weil das gleichzeitig auch bedeutet, dass es eine Person geben wird, die verantwortlich dafür ist, dass es zu einer deutlichen Veränderung kommt und eben genau dieser Panzer einen Knacks oder die Mauer Risse bekommen wird. Und dafür bin ich ABSOLUT bereit!
Vor allem, nachdem ich mir ziemlich sicher bin, dass man am Ende gerade Jaxon kennengelernt hat, oder …? Die Gefahr, die er ausstrahlt, gepaart mit seiner beschriebenen unnatürlichen Schönheit und der Art und Weise, sie sein Blick Grace sofort gefangen genommen hat, deutet ja eigentlich darauf hin, dass er es gewesen sein muss. Ich liebe es, dass so ein kleiner Moment schon ausgereicht hat, um dafür zu sorgen, dass ich auf jeden Fall mehr brauche und unglaublich neugierig auf den Fortgang bin. Ich habe das Gefühl, da ist diese ganz besondere Verbindung zwischen ihnen, wo auch immer sie herkommt und was auch immer sie zu bedeuten hat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass - was auch immer sich zwischen ihnen noch entwickeln wird - seeeehr intensiv werden wird. Und ich freue mich schon darauf, mich vollkommen davon mitreißen zu lassen! Außerdem habe ich ebenfalls so im Gefühl, dass ich Jaxon nach und nach - genauso wie Grace - verfallen werde. Ich stehe einfach auf Bad Boys, auf Gefahr und dieses Düstere.
Was ich ebenfalls liebe, ist der Kontrast, den Grace’ Cousine schafft. Mit ihrer fröhlichen, positiven und aufgeweckten Art und ihren bunten Erscheinungsbild, sticht sie aus diesem Ort und dessen Atmosphäre direkt heraus und ich liebe es, dass sie eine kleine Stütze für Grace ist und etwas, woran sie sich festhalten könnte, wenn sie denn wollte.
Tja, und jetzt nach der Leseprobe wünsche ich mir nichts sehnlicher, als einfach weiterlesen zu können. Ich möchte Grace näher kennenlernen, erfahren was es mit dem Tod ihrer Eltern auf sich hat ( weil ich irgendwie nicht an ein einfaches Unglück glaube ) und sehen, wie sie sich in der Academy einlebt. Ich bin gespannt darauf, ihren Onkel kennenzulernen und möchte natürlich wissen, warum die Katmere Academy kein normales Internat ist. Ich möchte Jaxon richtig kennenlernen und mehr über ihn erfahren und ich möchte dabei sein, wenn sich etwas zwischen ihm und Grace entwickelt. Auf ihre nächste Begegnung der beiden freue ich mich schon jetzt unwahrscheinlich doll! Ich freue mich auf düstere Momente, auf Gefahren, auf das Ungewisse, all die überraschenden Wendungen, die mit Sicherheit auf mich zukommen werden und auf alles andere, was diese Geschichte mit sich bringen wird.
Was ich gleich von Anfang an geliebt habe, sind diese kleinen Kapitelüberschriften, die den Inhalt des jeweiligen Kapitels immer etwas anteasern. Ich mag sowas total gerne, weil es meiner Meinung nach die Spannung steigert und nochmal mehr dafür sorgt, dass man immer weiter und weiterlesen möchte. Auch der Schreibstil hat mir direkt super gut gefallen. Er ist unwahrscheinlich flüssig, gut verständlich und sorgt dafür, dass man gar nicht mehr aufhören möchte, zu lesen. Er besitzt die Macht, Emotionen wahnsinnig gut rüberzubringen und fesselt einen Seite für Seite mehr. Ich habe versucht, verzweifelt auf „weiter“ zu klicken, aber die Leseprobe war zu Ende und ich traurig. Weil die Geschichte es einfach auf den wenigen Seiten schon geschafft hat, mich in ihren Bann zu ziehen.
Einen großen Teil dazu beigetragen hat der geheimnisvolle Ort, Healy, der genau wie die Katmere Academy etwas wahnsinnig Düsteres und Gefährliches ausstrahlt, das einem Schauer über den Rücken jagt und für Gänsehaut sorgt, gleichzeitig aber absolut faszinierend ist. Man hat das Gefühl, dass man eigentlich weglaufen ( das Buch schließen möchte ), einen aber etwas festhält und es einem unmöglich macht, eben genau das zu tun. Man möchte und muss einfach mehr erfahren, braucht dieses „mehr“, was auch immer das sein mag. Die bildhafte Beschreibung der Academy hat bei mir eine absolute Bewunderung und noch mehr Faszination hervorgerufen und ich habe mir in dem Moment gewünscht, selbst dort stehen und den Anblick in mich aufsaugen zu können. Ich bin sowieso ein Fan von Internaten und Ähnlichem in Büchern und wenn das dann auch noch mit Fantasy kombiniert wird, kann das eigentlich nur richtig gut werden!
In Grace konnte ich mich sehr schnell und gut hineinversetzen. Obwohl sie selbst der Meinung ist, dass sie nur aus Gleichgültigkeit, Leere und unterdrücktem Schmerz besteht, habe ich ihre Gedanken- und Gefühlswelt gleich als sehr greifbar empfunden. Man kann sich sehr gut in ihre Situation hineindenken und es schmerzt, wenn man daran denkt, dass sie ihre Eltern verloren hat und dann auch noch ihr Zuhause verlassen musste, um an einen Ort zu ziehen, wo sie fast niemanden kennt. Hieran merkt man schon, dass die Autorin weiß, wie sie es schafft, ihre LeserInnen mit ihren Charakteren mitfühlen zu lassen, denn genau das habe ich sofort getan. Dass Grace selbst von ihrem „emotionalen Stachelpanzer“ und ihrem „Talent zur Verdrängung“ erzählt, klingt nach etwas, das die Geschichte umso besser machen wird. Ich liebe es, wenn es einen Panzer zu knacken oder eine Mauer zu zerbrechen gibt, weil das gleichzeitig auch bedeutet, dass es eine Person geben wird, die verantwortlich dafür ist, dass es zu einer deutlichen Veränderung kommt und eben genau dieser Panzer einen Knacks oder die Mauer Risse bekommen wird. Und dafür bin ich ABSOLUT bereit!
Vor allem, nachdem ich mir ziemlich sicher bin, dass man am Ende gerade Jaxon kennengelernt hat, oder …? Die Gefahr, die er ausstrahlt, gepaart mit seiner beschriebenen unnatürlichen Schönheit und der Art und Weise, sie sein Blick Grace sofort gefangen genommen hat, deutet ja eigentlich darauf hin, dass er es gewesen sein muss. Ich liebe es, dass so ein kleiner Moment schon ausgereicht hat, um dafür zu sorgen, dass ich auf jeden Fall mehr brauche und unglaublich neugierig auf den Fortgang bin. Ich habe das Gefühl, da ist diese ganz besondere Verbindung zwischen ihnen, wo auch immer sie herkommt und was auch immer sie zu bedeuten hat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass - was auch immer sich zwischen ihnen noch entwickeln wird - seeeehr intensiv werden wird. Und ich freue mich schon darauf, mich vollkommen davon mitreißen zu lassen! Außerdem habe ich ebenfalls so im Gefühl, dass ich Jaxon nach und nach - genauso wie Grace - verfallen werde. Ich stehe einfach auf Bad Boys, auf Gefahr und dieses Düstere.
Was ich ebenfalls liebe, ist der Kontrast, den Grace’ Cousine schafft. Mit ihrer fröhlichen, positiven und aufgeweckten Art und ihren bunten Erscheinungsbild, sticht sie aus diesem Ort und dessen Atmosphäre direkt heraus und ich liebe es, dass sie eine kleine Stütze für Grace ist und etwas, woran sie sich festhalten könnte, wenn sie denn wollte.
Tja, und jetzt nach der Leseprobe wünsche ich mir nichts sehnlicher, als einfach weiterlesen zu können. Ich möchte Grace näher kennenlernen, erfahren was es mit dem Tod ihrer Eltern auf sich hat ( weil ich irgendwie nicht an ein einfaches Unglück glaube ) und sehen, wie sie sich in der Academy einlebt. Ich bin gespannt darauf, ihren Onkel kennenzulernen und möchte natürlich wissen, warum die Katmere Academy kein normales Internat ist. Ich möchte Jaxon richtig kennenlernen und mehr über ihn erfahren und ich möchte dabei sein, wenn sich etwas zwischen ihm und Grace entwickelt. Auf ihre nächste Begegnung der beiden freue ich mich schon jetzt unwahrscheinlich doll! Ich freue mich auf düstere Momente, auf Gefahren, auf das Ungewisse, all die überraschenden Wendungen, die mit Sicherheit auf mich zukommen werden und auf alles andere, was diese Geschichte mit sich bringen wird.