Grace verliert innerhalb eines Monats ihre Eltern und muss daraufhin in ein Kaff nach Alaska ziehen zu ihrem Onkel. Aber nicht irgendwo hin, sondern in ein Internat, das nicht nur 1,5 Stunden von besagtem Kaff entfernt ist, sondern gleichzeitig ein Schloss ist. Sie wird wohl Zimmergenossin mit ihrer Cousine und als diese kurz weg ist, steht auf einmal ein Typ vor ihr mit einer gewissen Ausstrahlung...
Der Lese kann Graces Schmerz von Beginn an nachempfinden, obwohl sie es zu verbergen versucht. Irgendwie fühlt man sich direkt mit ihr verbunden und hofft mit ihr, dass sie nicht vor allen anderen zusammenbricht. Als der Typ vor ihr steht weiß man wirklich nicht, was man von ihm halten soll... nicht der Held ihrer Geschichte? Schauen wir mal, wie es sich entwickelt. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten und bin gespannt wie sie sich einlebt und wie ihre Geschichte weitergeht.
Die Location ist jedenfalls schon einmal vielversprechend!
Der Lese kann Graces Schmerz von Beginn an nachempfinden, obwohl sie es zu verbergen versucht. Irgendwie fühlt man sich direkt mit ihr verbunden und hofft mit ihr, dass sie nicht vor allen anderen zusammenbricht. Als der Typ vor ihr steht weiß man wirklich nicht, was man von ihm halten soll... nicht der Held ihrer Geschichte? Schauen wir mal, wie es sich entwickelt. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten und bin gespannt wie sie sich einlebt und wie ihre Geschichte weitergeht.
Die Location ist jedenfalls schon einmal vielversprechend!