Die Geschichte fängt als typische Highschool Story an, oder eher als Eliteinternat Story. Ganz klassisch mit dem Durchschnittsmädchen das seine Familie verloren hat und Dank des nächsten Familienangehörigen, auf ein Eliteinternat kommt und auch promt mit den Supereliteboys der Schule auf Konfrontationskurs geht. Außer mit dem Oberhaupt der Supereliteboys, DEM Superelitemegahottie! Der ist natürlich sofort hin und weg von ihr, und sie natürlich von ihm....
Soweit so gut, so eine Storyline finde ich zwischendurch wirklich unterhaltsam und es ist in der Geschichte auch ganz süß beschrieben. Dazu kommt eine ziemlich witzige und selbstironische innere Stimme der Protagonistin, die mich sehr amüsiert hat.
Irgendwann, fangen auch magische Elemente an, sich in die Geschichte zu mischen und wir Leser erfahren von der Existenz von Vampiren, Werwölfen und Drachen. Nur unsere Protagonistin erfährt nichts davon, obwohl sie wohl eine Schlüsselfigur in dem ganzen ist. Diese ganze Magie-Vampir-Drachen-Sache ist sehr glitzernd, romantisch dargestellt, so dass erst mal keine düstere oder spannende Stimmung aufkommt. Dann plötzlich im letzten Abschnitt wird es rasant und auch spannend. Die magischen Wesen kommen etwas aus sich heraus und wir bekommen eine/einen perfide/perfiden Antagonisten. Zu dem gibt es eine Art Epilog, der mich definitiv verwirrt hat.
Alles in allem, kam mir vieles zu spät: das spannende Ende, die Handlung im Epilog und die Erkenntnis der Protagonistin, was da alles um sie herum passiert. Auch die Drachen konnte ich mir irgendwie nicht als den Gegenpart zu Vampiren und Werwölfen, vorstellen. Über letztere erfährt man aber so gut wie nichts. Ach ja, mit Twighlight hat die Geschichte auch nichts gemein.
Soweit so gut, so eine Storyline finde ich zwischendurch wirklich unterhaltsam und es ist in der Geschichte auch ganz süß beschrieben. Dazu kommt eine ziemlich witzige und selbstironische innere Stimme der Protagonistin, die mich sehr amüsiert hat.
Irgendwann, fangen auch magische Elemente an, sich in die Geschichte zu mischen und wir Leser erfahren von der Existenz von Vampiren, Werwölfen und Drachen. Nur unsere Protagonistin erfährt nichts davon, obwohl sie wohl eine Schlüsselfigur in dem ganzen ist. Diese ganze Magie-Vampir-Drachen-Sache ist sehr glitzernd, romantisch dargestellt, so dass erst mal keine düstere oder spannende Stimmung aufkommt. Dann plötzlich im letzten Abschnitt wird es rasant und auch spannend. Die magischen Wesen kommen etwas aus sich heraus und wir bekommen eine/einen perfide/perfiden Antagonisten. Zu dem gibt es eine Art Epilog, der mich definitiv verwirrt hat.
Alles in allem, kam mir vieles zu spät: das spannende Ende, die Handlung im Epilog und die Erkenntnis der Protagonistin, was da alles um sie herum passiert. Auch die Drachen konnte ich mir irgendwie nicht als den Gegenpart zu Vampiren und Werwölfen, vorstellen. Über letztere erfährt man aber so gut wie nichts. Ach ja, mit Twighlight hat die Geschichte auch nichts gemein.