Crazy in Love

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pieggy Avatar

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Halloween 2006. Ein Tag an dem sich alle verkleiden, sich alle gruseln und alle feiern. Alle außer Dahlia. Dahlia ist Studentin und mit Ben zusammen. Ben, der, der einzige ist, dem Dahlia sich anvertraut hat. Der einzige, der den Grund kennt, warum Dahlia an Halloween trauert und nicht, wie alle anderen feiert. Dahlia trauert- trauert um ihre Eltern und ihre Tante, die sie an Halloween bei einem Flugzeugabsturz verloren hat. Während sich also die Studenten im Wohnheim zusammen finden und die Party genießen, wird Dahlia von ihrer besten Freundin in die Campusbar verschleppt. Wer hätte gedacht, dass, während Aerie versucht ihr frisches Singledasein vergessen zu machen, ein Typ Dahlias Aufmerksamkeit erregt. Ein Typ namens River. Erst verführt er Dahlia mit seiner Stimme, dann mit seiner Erscheinung und schließlich mit seinem Charme und Äußeren. Von seiner Schwester als Sänger der Band geoutet, macht er sich auf den Weg zurück zur Bühne. Aber nicht ohne einen Kuss zu stehlen. Einen Kuss von Dahlia. Von Dahlia, die wie paralysiert ist- verführt, verwirrt, mit Gefühlen durchflutet, die sie bislang nicht zu kennen vermocht hatte. Mit dem schlechten Gewissen Ben gegenüber und den Gefühlen, den sie einem fremden gegenüber fühlt, macht sich Dahlia auf die Suche nach Aerie und bringt diese dazu, mit ihr aus der Bar zu fliehen. Weg von River. River, der nicht einmal ihren Namen weiß.

An sich fand ich die zwei Kapitel schon nett zu lesen, wobei ich dachte, dass diese Story jetzt nicht wirklich neu ist. Nachdem ich jedoch in der Beschreibung zum Buch gelesen habe, was mit Ben geschieht, war die Neugier entfacht. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht und möchte erfahren, wie Dahlia mit all dem Schmerz zurecht kommt und fertig wird.