sehr klischeehaft

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helena Avatar

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Es ist Halloween, der Todestag von Dahls Eltern. Sie ist mit ihrem Freund und einer Freundin auf einer Studentenparty. Hier fließt der Alkohol in Strömen. Eine kurze erotische Szene wird angedeutet. Dahl zieht mit ihrer Freundin weiter zu einem Konzert. Hier begegnet sie einem jungen Mann. Beide sind magisch voneinander angezogen. Es kommt zu einem Kuss. Der junge Mann ist der Sänger der Band. Dahl flüchtet aus Verwirrung in Anbetracht ihrer bestehenden festen Beziehung.

Der Roman zeigt erstmal nichts wirklich Neues. Es ist nichts dabei, was man nicht schon unendliche Male gelesen hat: Ein Mädchen, mit verstorbenen Eltern und eine Liebe, die erstmal nicht erfüllt werden kann... Der Stoff könnte vielleicht spannend sein, aber die Sprache und der Schreibstil können nicht überzeugen und berühren. Die Figuren sind extrem klischeehaft und daher langweilig gezeichnet. Die Geschichte erscheint somit sehr oberflächlich, platt und nichtssagend.