Angezogen von dem schlichten aber trotzdem sehr schönen Cover, und nachdem mich auch der Klappentext sehr angesprochen hat, habe ich mich auf die Leseprobe gestürzt.
Bisher hatte ich von Emma Winter noch nichts gelesen, aber ich mag den flüssigen Schreibstil den sie hat. Die Leseprobe konnte mich direkt abholen, in die Geschichte eintauchen lassen und war viel zu schnell vorbei. Unnötige Details und Wiederholungen konnte ich bisher nicht finden und das gefällt mir sehr gut.
Mit der Protagonistin Sascha bin ich direkt warm geworden. Sie scheint aus Bodenständigen Verhältnissen zu kommen und einfach gestickt zu sein. Ihren Hang zu Listen und ordentlicher Planung finde ich super und konnte mich gut damit identifizieren, genauso wie ihre liebe zu Kaffee. Auch wenn außer ihrer Tante sich keiner wirklich für sie zu interessieren scheint, schreckt sie das nicht ab und sie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen. Dass sie an der Schule von keinem wahrgenommen worden ist, hat mich ein wenig irritiert. Grade in solch Elitären Schulen ist es doch so, dass jemand neues direkt auffällt und grade nach dem amüsanten Vorfall mit dem winken hätte ich gedacht das dies bezogen noch etwas kommt.
Ich bin gespannt darauf wie es weitergeht. Ob sie sich noch richtig in diesen Benjamin John Ferguson junior verliebt und wie genau dieser Typ eigentlich drauf ist. Ich denke es wird auf jeden Fall eine interessante Geschichte, denn zwischen den beiden scheinen Welten aufeinander zu prallen.
Bisher hatte ich von Emma Winter noch nichts gelesen, aber ich mag den flüssigen Schreibstil den sie hat. Die Leseprobe konnte mich direkt abholen, in die Geschichte eintauchen lassen und war viel zu schnell vorbei. Unnötige Details und Wiederholungen konnte ich bisher nicht finden und das gefällt mir sehr gut.
Mit der Protagonistin Sascha bin ich direkt warm geworden. Sie scheint aus Bodenständigen Verhältnissen zu kommen und einfach gestickt zu sein. Ihren Hang zu Listen und ordentlicher Planung finde ich super und konnte mich gut damit identifizieren, genauso wie ihre liebe zu Kaffee. Auch wenn außer ihrer Tante sich keiner wirklich für sie zu interessieren scheint, schreckt sie das nicht ab und sie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen. Dass sie an der Schule von keinem wahrgenommen worden ist, hat mich ein wenig irritiert. Grade in solch Elitären Schulen ist es doch so, dass jemand neues direkt auffällt und grade nach dem amüsanten Vorfall mit dem winken hätte ich gedacht das dies bezogen noch etwas kommt.
Ich bin gespannt darauf wie es weitergeht. Ob sie sich noch richtig in diesen Benjamin John Ferguson junior verliebt und wie genau dieser Typ eigentlich drauf ist. Ich denke es wird auf jeden Fall eine interessante Geschichte, denn zwischen den beiden scheinen Welten aufeinander zu prallen.