Das Cover hat mich direkt dazu verleitet, diese Leseprobe zu öffnen. Rosa ist zwar nicht meine Farbe, aber der Titel hat mir von Schriftart und -farbe her gut gefallen.
Der Stil von Emma Winter ist leicht zu lesen und sehr unterhaltsam. Sasha ist ein nettes, sympathisches Mädchen. Ihre Probleme wurden schon angedeutet und bieten Potenzial für eine interessante Story.
Allerdings kam mir alles irgendwie bekannt vor: Ein Mädchen, das gerne Listen schreibt, besucht eine teure Privatschule voller elitärer Snobs um durch harte Arbeit an ihre Wunsch-Elite-Uni zu kommen. Klingt irgendwie nach Ruby aus der „Save me“-Reihe von Mona Kasten. Ich unterstelle keinesfalls, dass hier kopiert wird, nur ist die Ausgangssituation für mich einfach nicht originell genug, um mein Interesse zu wecken und langfristig zu halten.
Der Stil von Emma Winter ist leicht zu lesen und sehr unterhaltsam. Sasha ist ein nettes, sympathisches Mädchen. Ihre Probleme wurden schon angedeutet und bieten Potenzial für eine interessante Story.
Allerdings kam mir alles irgendwie bekannt vor: Ein Mädchen, das gerne Listen schreibt, besucht eine teure Privatschule voller elitärer Snobs um durch harte Arbeit an ihre Wunsch-Elite-Uni zu kommen. Klingt irgendwie nach Ruby aus der „Save me“-Reihe von Mona Kasten. Ich unterstelle keinesfalls, dass hier kopiert wird, nur ist die Ausgangssituation für mich einfach nicht originell genug, um mein Interesse zu wecken und langfristig zu halten.