lebendig und voller Esprit

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elohym78 Avatar

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Sasha wechselt für ihr letztes Highschool-Jahr auf die Weston High, damit ihr der Einstieg in die Yale Universität leichter fällt. Denn dort Medizin zu studieren ist ihr größter Traum. Doch der Wechsel ist alles andere als einfach. Die Familie des Bruders ihres Vaters nimmt sie nur bedingt gerne auf und Anschluss zu finden, hat sich Sasha auch leichter vorgestellt. Andererseits braucht sie keine Freunde und keine Ablenkung, da sie sich auf ihr Ziel Yale konzentrieren will und muss.

Emma Winter schreibt leicht und lebendig. Ich konnte mich sofort und ohne Probleme in die bodenständige und zielorientierte Sasha hineinversetzen, die jedes Problem mit Realismus angeht. Und wenn das nicht hilft, zählt sie Buchstaben oder kreiert Cupcakes. Ich fand Sasha auf Anhieb sympathisch und bin gespannt, wie sich ihr Lebensweg weiter entwickelt. Gerne würde ich sie Landei nennen, aber immerhin kommt sie aus der Stadt der Engel, was nicht mal ansatzweise ländlich ist. Ganz fassen und einschätzen kann ich sie zwar noch nicht, aber Sasha scheint eine spannende Persönlichkeit zu haben.