Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher, da es gleich meinen Blick angezogen hat. Die Farben gefallen mir sehr, da ich das Farbspiel zwischen rosa und gold sehr schön finde. Eine einzige Kleinigkeit stört mich jedoch an dem Cover, da die Farben auf den ersten Blick und nach dem Lesen der Leseprobe doch eher zu Charlotte passen als zu Sasha, aber vielleicht finden sich die Farben doch noch später im Buch oder passen einfach nicht 100%ig zur Story, was ich sehr schade finde.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, da sie die Situation und Sashas Gefühle ausführlich beschreibt und somit die Gesamtsituation gut einfängt. Beim Lesen taucht man richtig in die Geschichte ab und vergisst die Welt um einen herum. Ich finde die Wortwahl und den Satzbau passend gewählt, da diese zum Gelesenen nicht nur passen, sondern dieses auch untermalen.
Ich bin gespannt ob es einen Grund hat, weshalb Sashas Name über den Kapitel stehen und ob eventuell noch ein weiterer Protagonist hinzukommt.
Sasha erscheint als ein Mensch den man auf Anhieb einfach gern haben muss. Sie scheint eine bewundernswerte und mutige Person zu sein, die alles für ihren Traum macht, sie wagt sich sogar in eine Umgebung , die so offensichtlich nicht zu ihr passt. Das sie nicht spontan ist und alles in Listen plant erkenne ich in mir wieder, sodas sich eine gewisse Charakternähe entwickelt, die sehr angenehm ist beim Lesen. Jedoch ist sie sehr mutig, da sie einen Neuanfang wagt und dabei von ihrer beste Freundin und ihrer Mutter getrennt ist, was ich persönlich nicht könnte und wofür sie meinen größten Respekt hat. Ich frage mich allerdings woher sie ihre Organisation hat, von ihrer Mutter scheint sie diese ja offensichtlich nicht zu haben.
Ihre beste Freundin Lucy scheint eine wirklich gute Freundin zu sein, vor allem die Kennenlerngeschichte ist wunderschön und ich hoffe man hört noch mehr von Lucy.
Was mir, neben dem Backen, am besten an Sasha gefällt ist, dass sie nicht so versnobt ist, wie die Familie ihres Vaters, sondern sich lieber natürlich gibt, da sie sich nicht aufstylen möchte, eine weitere Gemeinsamkeit, weshalb ich mich gut in sie hinein versetzen kann.
Ihr Vater schien ein netter und außergewöhnlich sympathischer Mensch gewesen zu sein, da er stolz von seinem Skandal erzählt wie er Sashas Mutter, das Hippiemädchen, geheiratet hat. Zu erfahren dass er schon gestorben ist, hat mich beim Lesen doch etwas traurig gemacht, da er mir als Charakter, trotz der wenigen Erwähnungen, sehr gefallen hat, da er so anders ist als der Rest seiner versnobten Familie. Gerade deshalb würde mich seine ominöse Vergangenheit mit seiner Familie interessieren, da es meiner Meinung nach einen Grund haben muss weshalb Sashas Mutter nicht über seinen Bruder, ihren Onkel, reden wollte.
Sashas Onkel scheint das komplette Gegenteil von seinem Bruder zu sein, da er nicht mal auf der Beerdigung seines Bruders war und auch nicht seine Nichte persönlich begrüßt hat.
Seine Mutter, Sashas Großmutter, scheint (schien?) auch nicht besser zu sein, da sie nach seiner Heirat nichts mehr mit ihrem Sohn zu tun haben wollte, was ist denn das für eine Mutter ?
Der Apfel fällt auch hier offenbar nicht weit vom Stamm, da Sashas Cousine Charlotte anscheinend die selben Gene in sich trägt, da sie an ihrer Cousine sehr desinteressiert ist und fast schon genervt ist, während sie bei ihren Freunden richtig aufblüht. Während man zu Beginn noch denkt dass sich die beiden noch annähern wird man je weiter man liest immer skeptischer, da Charlotte immer arroganter und unausstehlich wirkt. Ich frage mich ob ihr Verhalten einen Grund hat und ob dies nur eine Fassade ist oder ob sie wirklich so eine gemeine Persönlichkeit aufweist und hoffe dass dies in der weiteren Handlung aufgeklärt wird.
Ich frage mich deshalb wie Sasha nicht nur freiwillig von dem warmen LA ins kalte Bosten ziehen kann, sondern auch noch zu dieser versnobten, unsympathischen Familie, deren einziger Lichtblick ihre Tante Laura zu sein scheint. Andererseits zeigt dies wieder ihre Charakterstärke, da sie wirklich alles Unannehmlichkeiten in Kauf nimmt, nur für ihren Trau.
Auf der anderen Seite würde es mich auch interessieren, warum Sashas Familie aufnimmt, obwohl sie sie ja gar nicht kennen und wie es dazu kam.
Die erste Person in Boston,die man auf Anhieb mag ist Trey, da er direkt Sashas Gefühle erkennt und sich damit Gedanken über eine völlig Fremde macht, wodurch er einfach freundlich erscheint. Ich bin gespannt ob er noch eine tragende Rolle spielen wird, immerhin scheinen beide Kaffee zu mögen.
Während Trey sehr nett erscheint, erscheint der Kerl, der Sasha so aus der Fassung bringt und ihre Gefühle beeinflusst, erst mal wenig sympathisch. Ich erwarte im weiteren Verlauf mehr von ihm zu erfahren und wer er überhaupt ist.
Generell hoffe ich im weiteren Verlauf mehr von Sasha und ihrer Familie zu erfahren. Ich hoffe das die Vergangenheit der Familie noch weiter thematisiert wird, denn es würde mich auch interessieren wie ihr Vater gestorben ist und wie sie den Kontakt zu dessen Familie wiedergefunden hat. Am liebsten würde ich einfach alles über Sasha erfahren, da sie so ein positiver Mensch ist, denn warum sonst sollte sie noch den Rest der Familie kennen lernen wollen, obwohl der erste Eindruck nicht der beste ist. Ich habe sie schon richtig in mein Herz geschlossen, da sie so viele Gemeinsamkeiten mit mir hat, nicht nur das sie immer lesen kann, sondern auch dass sie Forschen und Menschen helfen will, denn das ist auch mein Traum, auch wenn ich nicht Medizin sondern Biologische Chemie studiere.
Durch diese Leseprobe wurde meine Lust auf das Buch definitiv geweckt und ich bin schon etwas enttäuscht nicht sofort weiter lesen zu können.
Ich bin gespannt welche Probleme und Hürden auf Sasha in dieser neuen, anderen Welt noch zu kommen und wie sie diese meistern wird. Natürlich bin auch auch interessiert an den erfreulichen Dingen, die hoffentlich passieren werden und wie sich das Verhältnis zu ihrer Familie entwickelt.
Vor allem aber will ich unbedingt wissen, wie das ganze mit dem Titel zusammenhängt, da Sasha sich ja eigentlich nicht verlieben will und welche Rolle der mysteriöse Typ mit den meergrünen Augen spielt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, da sie die Situation und Sashas Gefühle ausführlich beschreibt und somit die Gesamtsituation gut einfängt. Beim Lesen taucht man richtig in die Geschichte ab und vergisst die Welt um einen herum. Ich finde die Wortwahl und den Satzbau passend gewählt, da diese zum Gelesenen nicht nur passen, sondern dieses auch untermalen.
Ich bin gespannt ob es einen Grund hat, weshalb Sashas Name über den Kapitel stehen und ob eventuell noch ein weiterer Protagonist hinzukommt.
Sasha erscheint als ein Mensch den man auf Anhieb einfach gern haben muss. Sie scheint eine bewundernswerte und mutige Person zu sein, die alles für ihren Traum macht, sie wagt sich sogar in eine Umgebung , die so offensichtlich nicht zu ihr passt. Das sie nicht spontan ist und alles in Listen plant erkenne ich in mir wieder, sodas sich eine gewisse Charakternähe entwickelt, die sehr angenehm ist beim Lesen. Jedoch ist sie sehr mutig, da sie einen Neuanfang wagt und dabei von ihrer beste Freundin und ihrer Mutter getrennt ist, was ich persönlich nicht könnte und wofür sie meinen größten Respekt hat. Ich frage mich allerdings woher sie ihre Organisation hat, von ihrer Mutter scheint sie diese ja offensichtlich nicht zu haben.
Ihre beste Freundin Lucy scheint eine wirklich gute Freundin zu sein, vor allem die Kennenlerngeschichte ist wunderschön und ich hoffe man hört noch mehr von Lucy.
Was mir, neben dem Backen, am besten an Sasha gefällt ist, dass sie nicht so versnobt ist, wie die Familie ihres Vaters, sondern sich lieber natürlich gibt, da sie sich nicht aufstylen möchte, eine weitere Gemeinsamkeit, weshalb ich mich gut in sie hinein versetzen kann.
Ihr Vater schien ein netter und außergewöhnlich sympathischer Mensch gewesen zu sein, da er stolz von seinem Skandal erzählt wie er Sashas Mutter, das Hippiemädchen, geheiratet hat. Zu erfahren dass er schon gestorben ist, hat mich beim Lesen doch etwas traurig gemacht, da er mir als Charakter, trotz der wenigen Erwähnungen, sehr gefallen hat, da er so anders ist als der Rest seiner versnobten Familie. Gerade deshalb würde mich seine ominöse Vergangenheit mit seiner Familie interessieren, da es meiner Meinung nach einen Grund haben muss weshalb Sashas Mutter nicht über seinen Bruder, ihren Onkel, reden wollte.
Sashas Onkel scheint das komplette Gegenteil von seinem Bruder zu sein, da er nicht mal auf der Beerdigung seines Bruders war und auch nicht seine Nichte persönlich begrüßt hat.
Seine Mutter, Sashas Großmutter, scheint (schien?) auch nicht besser zu sein, da sie nach seiner Heirat nichts mehr mit ihrem Sohn zu tun haben wollte, was ist denn das für eine Mutter ?
Der Apfel fällt auch hier offenbar nicht weit vom Stamm, da Sashas Cousine Charlotte anscheinend die selben Gene in sich trägt, da sie an ihrer Cousine sehr desinteressiert ist und fast schon genervt ist, während sie bei ihren Freunden richtig aufblüht. Während man zu Beginn noch denkt dass sich die beiden noch annähern wird man je weiter man liest immer skeptischer, da Charlotte immer arroganter und unausstehlich wirkt. Ich frage mich ob ihr Verhalten einen Grund hat und ob dies nur eine Fassade ist oder ob sie wirklich so eine gemeine Persönlichkeit aufweist und hoffe dass dies in der weiteren Handlung aufgeklärt wird.
Ich frage mich deshalb wie Sasha nicht nur freiwillig von dem warmen LA ins kalte Bosten ziehen kann, sondern auch noch zu dieser versnobten, unsympathischen Familie, deren einziger Lichtblick ihre Tante Laura zu sein scheint. Andererseits zeigt dies wieder ihre Charakterstärke, da sie wirklich alles Unannehmlichkeiten in Kauf nimmt, nur für ihren Trau.
Auf der anderen Seite würde es mich auch interessieren, warum Sashas Familie aufnimmt, obwohl sie sie ja gar nicht kennen und wie es dazu kam.
Die erste Person in Boston,die man auf Anhieb mag ist Trey, da er direkt Sashas Gefühle erkennt und sich damit Gedanken über eine völlig Fremde macht, wodurch er einfach freundlich erscheint. Ich bin gespannt ob er noch eine tragende Rolle spielen wird, immerhin scheinen beide Kaffee zu mögen.
Während Trey sehr nett erscheint, erscheint der Kerl, der Sasha so aus der Fassung bringt und ihre Gefühle beeinflusst, erst mal wenig sympathisch. Ich erwarte im weiteren Verlauf mehr von ihm zu erfahren und wer er überhaupt ist.
Generell hoffe ich im weiteren Verlauf mehr von Sasha und ihrer Familie zu erfahren. Ich hoffe das die Vergangenheit der Familie noch weiter thematisiert wird, denn es würde mich auch interessieren wie ihr Vater gestorben ist und wie sie den Kontakt zu dessen Familie wiedergefunden hat. Am liebsten würde ich einfach alles über Sasha erfahren, da sie so ein positiver Mensch ist, denn warum sonst sollte sie noch den Rest der Familie kennen lernen wollen, obwohl der erste Eindruck nicht der beste ist. Ich habe sie schon richtig in mein Herz geschlossen, da sie so viele Gemeinsamkeiten mit mir hat, nicht nur das sie immer lesen kann, sondern auch dass sie Forschen und Menschen helfen will, denn das ist auch mein Traum, auch wenn ich nicht Medizin sondern Biologische Chemie studiere.
Durch diese Leseprobe wurde meine Lust auf das Buch definitiv geweckt und ich bin schon etwas enttäuscht nicht sofort weiter lesen zu können.
Ich bin gespannt welche Probleme und Hürden auf Sasha in dieser neuen, anderen Welt noch zu kommen und wie sie diese meistern wird. Natürlich bin auch auch interessiert an den erfreulichen Dingen, die hoffentlich passieren werden und wie sich das Verhältnis zu ihrer Familie entwickelt.
Vor allem aber will ich unbedingt wissen, wie das ganze mit dem Titel zusammenhängt, da Sasha sich ja eigentlich nicht verlieben will und welche Rolle der mysteriöse Typ mit den meergrünen Augen spielt.