Puh... wo soll ich anfangen? Anfangs kam ich etwas schwer in das Buch, da hin und wieder Rückblenden bzw. Erinnerungen im Text auftauchen, die ich immer erst etwas einordnen musste. Wären diese mit einer etwas anderen Schrift gekennzeichnet, hätte ich mich nicht so schwer getan. Jedoch habe ich mich daran doch nach einigen Kapiteln gewöhnt. Ansonsten ist der Schreibstil sehr angenehm zu lesen.
Sasha bzw. Natasha ist eine sehr starke und selbstständige junge Frau, die weiß, was sie in ihrem Leben erreichen will.
Ben / Benjamin kommt anfangs wie der größte arrogante Schnösel rüber, was sich jedoch recht schnell ändert, da das Buch auch teilweise aus seiner Sicht geschrieben ist. Jedoch sollte er wohl wie ein Badboy wirken, mir kommt er jedoch sehr soft rüber.
Die Geschichte der zweien fand ich süß und unterhaltsam. Jedoch waren es mir zu viele Missverständnisse bzw. manche Probleme die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, die Zwietracht zwischen beide brachte. Ich finde solche Bücher brauchen gar nicht so ein hin und her. Da war es mir zu viel.
Auch habe ich das Gefühl die beiden nicht richtig kennengelernt zu haben. Es blieb alles sehr oberflächlich. Auch bezüglich der Familiengeschichte von Sasha blieb man recht im dunklen.
Auch hatte ich etwas anderes erwartet, da es ja an einer Elite Schule spielt. Da hätte ich auf ein paar Intrigen, Streitereien u. a. gehofft. Jedoch hat das dem Buch keinen Abbruch getan.
Im großen und ganzen fand ich Crazy in Love war eine süße Liebesgeschichte, die man mal zwischendurch lesen kann. Sprachlich war es super geschrieben. Auch konnte man sich durch die Perspektivenwechsel in die Figuren hineinversetzen. Jedoch fehlte es mir an Spannung, die einem kaum das Buch aus der Hand legen lässt. Vielleicht geht es mir da ja bei dem zweiten Teil besser, den ich mich trotzdem holen werde. Denn letztendlich verdient jeder eine zweite Chance.
Sasha bzw. Natasha ist eine sehr starke und selbstständige junge Frau, die weiß, was sie in ihrem Leben erreichen will.
Ben / Benjamin kommt anfangs wie der größte arrogante Schnösel rüber, was sich jedoch recht schnell ändert, da das Buch auch teilweise aus seiner Sicht geschrieben ist. Jedoch sollte er wohl wie ein Badboy wirken, mir kommt er jedoch sehr soft rüber.
Die Geschichte der zweien fand ich süß und unterhaltsam. Jedoch waren es mir zu viele Missverständnisse bzw. manche Probleme die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, die Zwietracht zwischen beide brachte. Ich finde solche Bücher brauchen gar nicht so ein hin und her. Da war es mir zu viel.
Auch habe ich das Gefühl die beiden nicht richtig kennengelernt zu haben. Es blieb alles sehr oberflächlich. Auch bezüglich der Familiengeschichte von Sasha blieb man recht im dunklen.
Auch hatte ich etwas anderes erwartet, da es ja an einer Elite Schule spielt. Da hätte ich auf ein paar Intrigen, Streitereien u. a. gehofft. Jedoch hat das dem Buch keinen Abbruch getan.
Im großen und ganzen fand ich Crazy in Love war eine süße Liebesgeschichte, die man mal zwischendurch lesen kann. Sprachlich war es super geschrieben. Auch konnte man sich durch die Perspektivenwechsel in die Figuren hineinversetzen. Jedoch fehlte es mir an Spannung, die einem kaum das Buch aus der Hand legen lässt. Vielleicht geht es mir da ja bei dem zweiten Teil besser, den ich mich trotzdem holen werde. Denn letztendlich verdient jeder eine zweite Chance.