In dem Roman "Crazy in love" von der Autorin Emma Winter geht es um Sasha deren sehnlichster Wunsch es ist, in Yale zu studieren. Dafür wagt sie einen großen Neuanfang und lernt dabei ungeplant den angesagtesten Typen der Schule kennen. Das bringt im Verlauf der Geschichte, Probleme mit sich.
Leider konnte mich das Buch auch über die ganzen 322 Seiten nicht von sich überzeugen. Besonders die fehlende Tiefe der Hauptprotagonisten und der Liebesgeschichte fehlte in der ganzen Handlung. Sasha wirkt in vielen Situationen und Gedankengängen sehr unreif oder klischeehaft. Der schnelle Kapitel- und Perspektivenwechsel ist zwar sehr positiv aufgefallen, da dadurch ein schnelles und leichtes lesen ermöglicht wurde, jedoch wurde Ben dabei sehr flach dargestellt und als Leser*in lässt sich keine wirkliche Beziehung zu diesem Protagonisten aufbauen. Zudem sind viele Rechtschreibfehler die stark beim Lesen auffallen und stören.
Für die Reihe und die folgenden Bände besteht noch viel Luft nach oben.
Leider konnte mich das Buch auch über die ganzen 322 Seiten nicht von sich überzeugen. Besonders die fehlende Tiefe der Hauptprotagonisten und der Liebesgeschichte fehlte in der ganzen Handlung. Sasha wirkt in vielen Situationen und Gedankengängen sehr unreif oder klischeehaft. Der schnelle Kapitel- und Perspektivenwechsel ist zwar sehr positiv aufgefallen, da dadurch ein schnelles und leichtes lesen ermöglicht wurde, jedoch wurde Ben dabei sehr flach dargestellt und als Leser*in lässt sich keine wirkliche Beziehung zu diesem Protagonisten aufbauen. Zudem sind viele Rechtschreibfehler die stark beim Lesen auffallen und stören.
Für die Reihe und die folgenden Bände besteht noch viel Luft nach oben.