In "Crazy Rich Asians" von Kevin Kwan geht es um die junge Professorin Rachel, die mit ihrem Freund Nick Urlaub in Singapur machen möchte und bei der Gelegenheit seine Familie kennenlernen soll. Was sie jedoch nicht ahnt ist, dass Nicks Familie zu den Superreichen gehört und sich mit der "normalen" Freundin ihres Sprösslings nicht abfinden möchte. Hält die Liebe zwischen Nick und Rachel diese Belastung aus?
Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Durch das Pink springt es einem ins Auge und ich fand es total originell und auch passend. Es orientiert sich sehr am Originalcover, was mir gut gefällt.
Der Autor schreibt sehr angenehm und flüssig, lediglich die vielen Fußnoten mit Anmerkungen haben mich etwas gestört. Andererseits fand ich gerade diese asiatischen Ausdrücke spannend und interessant und finde, dass sie die Geschichte besonders machen. Ich bin also etwas zwiegespalten, die Ausführungen in den Fußnoten hätten aber einfach ein bisschen kürzer sein können.
Die Charaktere in der Geschichte sind richtig toll ausgearbeitet. Vor allem Rachel und Astrid haben es mir sehr angetan und ich habe richtig mit ihnen mitgelitten, wenn mal wieder eine der crazy rich Asians eine fiese Intrige gesponnen hat oder die Mutter von Nick besonders ekelhaft zu Rachel war. Teilweise konnte ich garnicht fassen, wie gemein und versnobt Menschen sein können.
Der Roman hatte zwar zwischendurch einige Längen, trotzdem kann ich ihn empfehlen und werde mir auf jeden Fall die Folgebände nach Erscheinen auch noch zulegen - nach diesem Ende möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Rachel und Astrid weitergeht!
Eine unterhaltsame, süße und wirklich "crazy" Geschichte für zwischendurch.
Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Durch das Pink springt es einem ins Auge und ich fand es total originell und auch passend. Es orientiert sich sehr am Originalcover, was mir gut gefällt.
Der Autor schreibt sehr angenehm und flüssig, lediglich die vielen Fußnoten mit Anmerkungen haben mich etwas gestört. Andererseits fand ich gerade diese asiatischen Ausdrücke spannend und interessant und finde, dass sie die Geschichte besonders machen. Ich bin also etwas zwiegespalten, die Ausführungen in den Fußnoten hätten aber einfach ein bisschen kürzer sein können.
Die Charaktere in der Geschichte sind richtig toll ausgearbeitet. Vor allem Rachel und Astrid haben es mir sehr angetan und ich habe richtig mit ihnen mitgelitten, wenn mal wieder eine der crazy rich Asians eine fiese Intrige gesponnen hat oder die Mutter von Nick besonders ekelhaft zu Rachel war. Teilweise konnte ich garnicht fassen, wie gemein und versnobt Menschen sein können.
Der Roman hatte zwar zwischendurch einige Längen, trotzdem kann ich ihn empfehlen und werde mir auf jeden Fall die Folgebände nach Erscheinen auch noch zulegen - nach diesem Ende möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Rachel und Astrid weitergeht!
Eine unterhaltsame, süße und wirklich "crazy" Geschichte für zwischendurch.