Der Fehler mit den Schuhen :)
Jonas und Martis, zwei Jungen aus der Prophezeiung, retten in Band 1 eines der sechs Reiche von Milfanija. Lasslo will die Herrschaft über all diese Reiche ergreifen, und entsendet nach Laguna eine gelbäugige Riesenschlange, die ihr Gift versprüht und Lagunas Einwohner in einen betäubenden Schlaf versetzt. Durch Heldenmut, wahre Freundschaft und treue, neue Weggefährten, wie Drechse ziehen die beiden Jungs in ihr erstes gemeinsames Abenteuer.
Das Buch ist interessant geschrieben und zum Vorlesen bestens geeignet. Die Schrift ist groß, die Geschichte rasant und innerhalb einer Abendstunde erzählt. Die Characktere sind authentisch und die Geschichte aufgrund ihrere milden Gewalt auch für kleinere Jungs und Mädchen zum Vorlesen geeignet.
Die Gestaltung des Covers lädt zum Kauf ein und die schönen Abbildungen unterstreichen die Geschichte und lassen noch genug Platz zum Phantasieren.
Ein kleiner Fehler hat sich jedoch eingeschlichen, der sicherlich besonders den jungen Lesern beim Zuhören und Bestaunen der Bilder gleich auffallen wird. Um vor der blauen, tobenden Welle zu fliehen, erklimmen Jonas und Martis einen Turm. Um diesen emporzusteigen, muss Jonas Schuhe und Socken abwerfen und lässt diese auch im Sand zurück. Doch in den Folgeabbildung trägt er seine Turnschuhe wieder. Hat er diese doch wieder geholt, steht dies zwischen den Zeilen? Nein, denn als Jonas wieder zu Hause im Bach landet und glaubt er hätte alles nur geträumt, erinnert ihn eine Sache an das tatsächlich erlebte: die fehlenden Schuhe.
Einen schönes Buch, dass sicherlich schnell eine junge Fangemeinde findet, die sehnlichst auf die Erscheinung der Folgebände wartet.
Das Buch ist interessant geschrieben und zum Vorlesen bestens geeignet. Die Schrift ist groß, die Geschichte rasant und innerhalb einer Abendstunde erzählt. Die Characktere sind authentisch und die Geschichte aufgrund ihrere milden Gewalt auch für kleinere Jungs und Mädchen zum Vorlesen geeignet.
Die Gestaltung des Covers lädt zum Kauf ein und die schönen Abbildungen unterstreichen die Geschichte und lassen noch genug Platz zum Phantasieren.
Ein kleiner Fehler hat sich jedoch eingeschlichen, der sicherlich besonders den jungen Lesern beim Zuhören und Bestaunen der Bilder gleich auffallen wird. Um vor der blauen, tobenden Welle zu fliehen, erklimmen Jonas und Martis einen Turm. Um diesen emporzusteigen, muss Jonas Schuhe und Socken abwerfen und lässt diese auch im Sand zurück. Doch in den Folgeabbildung trägt er seine Turnschuhe wieder. Hat er diese doch wieder geholt, steht dies zwischen den Zeilen? Nein, denn als Jonas wieder zu Hause im Bach landet und glaubt er hätte alles nur geträumt, erinnert ihn eine Sache an das tatsächlich erlebte: die fehlenden Schuhe.
Einen schönes Buch, dass sicherlich schnell eine junge Fangemeinde findet, die sehnlichst auf die Erscheinung der Folgebände wartet.